Propagandistenschulen

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ClaudiaRothenbach
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Propagandistenschulen

Postby ClaudiaRothenbach » 1 decade 7 years ago (Tue Dec 06, 2005 1:51 pm)

Al Aksa hatte folgenden Text von J.G. Burg (Ginsburg) im englischsprachigen Forum eingestellt:

Fast in jeder Ausgabe bringt dieses Blatt ein schwarzumrandetes Viereck "Wir Gedenken" und in diesen Listen findet man auch Verstorbene außerhalb des deutschen KZ-Bereiches wie Auschwitz usw. Statt vergast, steht hier immer umgekommen! So z.B. am 24. März 1978 Seite 14 Spalte 2. "März 1944 Ernst Loth, Leverkusen, im KZ Lublin gestorben". (Mit Lublin ist bekanntlich Maidanek gemeint). Es wurde auch "gestorben" in Maidanek, davon hat man bis jetzt noch nie was gehört? Als Angehöriger einer staatlichen Erforschungskommission hatte ich Ende 1944 die Möglichkeit, Maidanek offiziell zu besuchen. Im Herbst « 1945 privatim nochmals, Maidanek und Auschwitz. Es stand mir alles offen, rundherum, innen und außen. Ich sprach ausführlich mit langjährigen Insassen, die alle Winkel im Lager kannten, keiner von ihnen aber hat je von einer Gaskammer gesehen und gehört, in der Menschenleben ausgelöscht worden sind. Ihnen waren nur Desinfektionskammern zur Vernichtung von Ungeziefer, wie sie auch im Musterlager Theresienstadt gewesen sind, bekannt.
Ich hatte auch die Möglichkeit, ungehindert und freimutig mit ehemaligem Hilfspersonal zu sprechen und niemand wußte etwas von Massenvernichtung und Gaskammern. Von Massenmorden und Vergasungseinrichtungen, um Menschen umzubringen, habe ich erst in den zionistischen Propagandistenschulen in Breslau erfahren.


Ginsburg hatte diese Propagandistenschulen besucht und war bald wieder abgereist. Dort wurden "Zeugen" gleichgeschaltet. Die offizielle Version des Holocau$t wurde hier gewissermassen studiert.

Daher bracht man sich nicht darüber zu wundern, daß ab Mitte 1945 die Dampfkammern, Branntkalkmorde und unterirdischen Mordanlagen verschwanden.

(Wundern muß man sich nur über Wiesel, der noch 1958 nichts von Gaskammern schrieb - in "La Nuit").
"Everything has already been said, but not yet by everyone." - Karl Valentin

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neocon
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Postby neocon » 1 decade 7 years ago (Wed Dec 07, 2005 8:00 am)

Stichwort "Propagandistenschule":

So Schulen gabs nicht nur im Osten

http://www.ritchieboys.com

They were young. The world’s most unlikely soldiers. As teenagers they had escaped the Nazis. They trained in intelligence work and psycho-logical warfare, and returned to Europe as US soldiers - with the greatest motivation to fight this war: They were Jewish. They called themselves “The Ritchie Boys”.


Christian Bauer´s film “The Ritchie Boys” tells a story that’s never been told before. It begins in Camp Ritchie, Maryland, the birthplace of modern psychological warfare, and it ends with the defeat of Germany in May of 1945. After D-Day the Ritchie Boys became a decisive force in the war. Nobody knew the enemy, his culture and his language better than they. Their mission: ascertain and break the enemy’s morale.

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