Wir wissen alle, dass es kaum noch wissenschaftliche Publikationen zum Lager Ausschwitz aus dem Mainstream gibt. Die Forschung verlagert sich peu a peu in Richtung Osten, also Ukraine, Weißrussland, Partisanenkrieg usw.
Deshalb finde ich es bemerkenswert, dass eine junge Historikerin, Dr. des. Anna Raphaela Schmitz, eine Doktorarbeit über Rudolf Höß veröffentlichen will. Den Titel der bevorstehenden Veröffentlichung habe ich als Titel dieses Beitrages angegeben.
https://www.ifz-muenchen.de/forschung/e ... mandanten/
Ich hoffe, dass Sie sich nicht auf das Privatleben von Rudolf Höß beschränkt sondern uns auch die historischen Quellen nennt, die aus Ihrer Sicht nachweisen, dass Rudolf Höß Juden systematisch ermorden ließ. Ich bin auch gespannt auf die Quellenkritik, mit der sie die zahlreichen in sich widersprüchlichen Zeugenaussagen von Herrn Höß analysieren wird. Wird sie sich mit dem Aspekt der Folter von Höß auseinandersetzen?
Ich bin mir eigentlich sicher, dass das Institut für Zeitgeschichte hier fleißig mitliest. Deshalb wünsche ich mir von Frau Dr. Des. Schmitz, dass sie sich mit dieser Studie von Carlo Mattogno auseinandersetzt:
http://holocausthandbooks.com/dl/35-coa.pdf
Rudolf Höß – Handlungspraxis, Beziehungsstrukturen und Privatleben eines KZ-Kommandanten
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Rudolf Höß – Handlungspraxis, Beziehungsstrukturen und Privatleben eines KZ-Kommandanten
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