Der eine antwortende Mediziner glaubt etwa 10 Minuten. Ich kann das nicht abschätzen, aber vielleicht hat jemand dazu ebenfalls eine begründete Meinung.
Der Dialog ist nur unwesentlich gekürzt.
Da hätte ich auch eine einfache(?) Frage: Wie lange dauert es, wenn man sich einen luftdichten Plastiksack über den Kopf zieht, der ein Luftvolumen von 100ltr hat, bis man tot ist?
Einerseits sinkt der Sauerstoffgehalt und andererseits steigt der Kohlendioxidgehalt an. Beides ist nicht gerade lebensfördernd. Wie wird sich auch die Atmungsfrequenz ändern durch evtl damit verbundene Panik usw.
Kannst du einen Wert abschätzen?
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hier eine Zeitspanne anzugeben ist sehr schwer. Zum einen ist das von der Körpergröße/Gewicht (wegen der Größe der Lunge),von eventuellen Lungenkrankheiten (COP), zum anderen von unberechenbaren Faktoren abhängig. Inwieweit sich die Todesangst/Stress auf die Person auswirkt.
Die Regüläre Atemfrequenz eines Erwachsenen beträgt 12-15 Atemzüge (im Ruhezustand). Beim Normpatienten mit 70 kg/KG beträgt das Atemzugvolumen (also die Menge Gas die ausgetauscht wird) ca. 500 ml. Das bedeutet bei bspw. 15 AZ/min. werden 7,5 l Gas ausgetauscht. Das beudetet bei einem Sack mit einem Volumen von 100 l hätte nach 13,3 (rechnerisch) Min. ein kompletter Gasaustausch stattgefunden. Da die AF (Atemfrequenz) durch Stress und Sauerstoffmangel massiv erhöht, gerade dann wenn die Sauerstoffsättigung im Sack bzw. im Restgas des Sacks minimal wird, findet ein erhöhter Gasaustausch statt.
Richtwerte:
Im Normalfall wird ein Mensch bei Sauerstoffmangel bzw. wenn kein Sauerstoff mehr in der Luft ist, nach drei Minuten bewusstlos.
Trainierte (insbesondere Taucher) halten durchaus länger aus.
Erst Schäden am Hirn treten sehr schnell, meist sogar schon nach 30 Sekungen absolutem Sauerstoffmangel IM HIRN auf.
Jetzt habe ich Dir ein paar Anhaltspunkte gegeben. Ich denke das Deine Frage von zu vielen unberechenbaren Faktoren abhängig ist, um eine Zeit anzugeben. Menschen sind eben unberechenbar.
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ich gehe natürlich vom normal gesunden, durchschnittlichen Menschen aus. Meinetwegen männlich, 175cm,70kg,35 Jahre, gesund, wenne sich alles dann genauer definieren läßt.
Es ist ja so, daß dieser einen Sauerstoffbedarf haben wird, welcher von der Körperleistung bzw. seinem Umsatz abhängig sein wird. M.E. muß man dann nicht mit der Anzahl Atemzüge/min rechnen sondern seine Leistung, z.B. 112W oder 137 W zugrundelegen und entsprechend wird der Sauerstoffverbrauch sein.
Wenn die Luft weniger O2 enthält, weil Luft bereits verbraucht ist, wird dadurch sicher automatisch die Atemfrequenz hochgehen, aber der weitere O2 verbrauch wird sich vielleicht nicht ändern. Es sei denn, es kommt noch Panikarbeit hinzu. Dann denke ich, wird die Umsatzleistung ansteigen schon alleine auch wegen der höheren Atmungsleistung.
Der nächste Punkt ist dann das CO2, welches ausgeatmet wird. Das Atemzentrum reagiert auf CO2 im Blut und bei höherem CO2-Außenpegel im Sack wird auch der CO2-Blutpegel ansteigen, wenn nicht ausreichend abgeatmet wird. Auch hier wird sich also die Atemfrequenz erhöhen und damit die mechanische Arbeit.
Ab einem bestimmten Punkt kann aber der CO2-Sollwert im Blut nicht mehr gehalten werden und der BlutCO2pegel steigt dann an.
Sicher gibt es dabei eine Grenze, wo dann eine Übersäuerung des Blutes allem ein Ende macht.
Es sind also 2 Dinge zu beachten: O2 und CO2 im Blut.
Ich will von Dir keinen Schnellschuß sondern eine "langsame" Antwort. Die schnelle Antwort kann ich mir als Laie auch geben. Deshalb frage ich Dich als medizinischen Fachmann.
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1. Du hast Dir doch Deine Antworten selbst gegeben.
2. Zur Erinnerung Deine Frage:
"Da hätte ich auch eine einfache(?) Frage: Wie lange dauert es, wenn man sich einen luftdichten Plastiksack über den Kopf zieht, der ein Luftvolumen von 100ltr hat, bis man tot ist?
Einerseits sinkt der Sauerstoffgehalt und andererseits steigt der Kohlendioxidgehalt an. Beides ist nicht gerade lebensfördernd. Wie wird sich auch die Atmungsfrequenz ändern durch evtl damit verbundene Panik usw.
Kannst du einen Wert abschätzen?"
Darauf habe ich Dir eine ausreichende Antwort gegeben. Was erwartest Du von mir wenn Du sagst eine "langsame Antwort" - etwas einen dreiseitigen Aufsatz?????
Das werde ich ganz sicher nicht tun, denn dafür ist mir meine Zeit enfach zu schade (habe einfach wenig davon).
Zum anderen stellt sich mir die Frage:
Wenn Du wirklich früher hier als xxxxx gepostet hast, und hier Nazi-Propaganda verbreitest hast, dann wünsche ich Dir echt den 100-Liter-Luftsack um den Kopf, und gleichzeitig ne AF von 50.
Und jetzt noch ne Frage an Dich:
Wie lange dauert es bis jemand tot ist, der früher als xxxxx gepostet hat, nen 100-Liter-Sack um den Kopf hat, ne AF von 50 hat??????
ICH HASSE RASSISMUS!!!!
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"Kannst du einen Wert abschätzen?"
Darauf habe ich Dir eine ausreichende Antwort gegeben. Was erwartest Du von mir wenn Du sagst eine "langsame Antwort" - etwas einen dreiseitigen Aufsatz?????
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Deine Antwort war nicht annähernd ausreichend. Du sagtest lediglich, daß es 13.3 Minuten dauert, bis der Sack einmal durchgeatmet wurde.
Mit "langsamer" Antwort meinte ich eine überlegte Antwort und die hätte dann in fünf Zeilen kommen können oder einfach Exitus nach xxx Minuten.
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Und jetzt noch ne Frage an Dich:
Wie lange dauert es bis jemand tot ist, der früher als xxxxx gepostet hat, nen 100-Liter-Sack um den Kopf hat, ne AF von 50 hat??????
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Genau das wollte ich von Dir ja wissen. Allerdings weiß ich eben nicht, unter welchen Umständen diese AF 50 auftritt und auch nicht, wie hoch dann noch das Atemvolumen ist. Immerhin ist hierbei ein Totvolumen zu berücksichtigen.
Also verrate mir Dein fachmännisches Ergebnis.
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Also, ganz kurz, bevor ich auf die Schicht muss um zwei:
Die Atemfrequenz wird definitiv steigen, nicht nur Stressbedingt sondern alleine durch den Sauerstoffmangel. Recht hast Du das eine respiratorische Azidose durch den, zum Schluss, erhöhten CO2 auftritt. Da der Atemantrieb durch CO2-Messung stattfinded (medulla oblongata) wird entweder der Atemantrieb (wie bei der Hyperventilation) aussetzen oder vorher der Betroffene, alleine durch den O2-Mangel, bewusstlos werden.
Außerdem ist zu berücksichtigen das Durch die erhöhte Atemfrequenz und die durch den 02-Mangel sowie durch den Stress hervorgerufene Kurzatmigkeit (Schnappatmung) das Atemvolumen sich verringert, d.h. es wird zum Schluss weniger Gas eingeatmet. Dies sollte aber nicht soviel Berücksichtigt werden, da dies erst innerhalb der schätzungsweise letzten 2-3 minuten der Fall sein wird.
Ich schätze bei der von Dir dargestellten Situation nach ca. zehn Minuten setzt der Tod ein.
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Nur so ne kleine Randinfo:
Ich bezweifle das Du ein Laie bist. Aber ist mir auch egal. Wenn Dir das Spiel Spaß macht - ich spiele gerne weiter.
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Vielen Dank für Deine nun klare ca. 10 Minuten Exitus Aussage. Mir ist natürlich bewußt, daß die toleranzbehaftet ist. Tatsächlich bin ich Laie. Komischerweise, immer wenn ich mal ins Krankenhaus als Angehöriger mußte und die Ärzte ausfragte, meinten sie, ob ich ein Kollege sei.
Meine Frage war also weder Spaß noch Spiel sondern echt.
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Brrrr...einfach nur schäbig, wenn man seine rechte Gesinnung dadurch zu verschleiern versucht, indem man nur auf angebliche Fakten hinweist, die man dann zur Diskussion stellen möchte.
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Natürlich habe ich die rechte Gesinnung und denke gar nicht daran, die zu verschleiern.
Und du bist wohl so eine linke antideutsche Ratte mit blauweißer Fahne und Sechszackstern bei Demos?
Ich weise nicht auf angebliche Fakten hin sondern xxxxxxxx hat die angeblichen Fakten sogar unfreiwillig mehr als voll bestätigt. Was er gesagt hat, sein Wissen, dürfte er öffentlich in bestimmten Situationen nicht mehr wiederholen. Er müßte sein Wissen leugnen. Er würde sonst Gefahr laufen, als Volksverhetzer 5 Jahre ins Gefängnis zu kommen.
Sein Wissen würde nämlich den wesentlichen Komplex, auf den die ganze brD aufgebaut ist, den wir täglich seit mehr als 60 Jahren eingetrichtert bekommen, mit einen Schlag vollständig ad absurdum führen.
xxxxxxx Antwort mit 10 Minuten würde wohl selbst bei Ausnutzung der verhandenen Toleranz wahrscheinlich sogar als Maximalwert stehen bleiben, wenn er noch berücksichtigen müßte, daß der ganze Körper sich bei der Sackaktion in einem 37°C warmen Klima bei 100% Luftfeuchtigkeit befindet und keine Möglichkeit hat sich abzukühlen. Also extremer Saunazustand mit Hitzschlaggefahr.
Weil hier aber nicht gilt was woanders verbindlich festgelegt wurde, nämlich §19 der Menschenrechtskonvention, kann hier keine weitere Diskussion stattfinden.
Du kannst auch Giftgas darauf nehmen, daß wenn ich xxxxxxx den Grund meiner Frage nennen würde, er alles sofort bestreiten würde und behaupten würde, meine Frage falsch verstanden zu haben und daher seine Antwort natürlich irrtümlich gegeben wurde.
Seiner Aussage stimme ich übrigens sogar zu:
ICH HASSE RASSISMUS!!!!
wenn dieser Rassismus Menschen anderer Völker als straffrei ermordbare Spezies definiert. Blauweißer Sechszackenrassismus macht dies und praktiziert das auch heute noch. Egal ob Frau, Kind und mit Sicherheit unbewaffneter Zivilist. Diese "angeblichen Fakten " kennt jeder Soldat als Befehl. Der Geheimdienst dieses Sechszackenrassismus hat auch bereits über 500 Wissenschaftler des Iraks ermordet und weitere folgen nach.
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wie kommst Du eigentlich dazu mir solche Dinge zu unterstellen. Meine Antwort ist nirgendswo unter Strafe gestellt. Und ich habe in keinster Weise, auch wenn ich die Antowrt irgendwo anders gegeben hätte, gegen irgendein geltendes Recht verstoßen.
Da Deine Frage rein hypothetisch war, und meine Antwort dementsprechen auch.
Wieso laufe ich Gefahr, als Volksverhetzter zu gelten, wenn ich eine Fachfrage beantworte, die in keinster Weise etwas mit Nazi-Kram oder Fremdenfeindlichkeit zu tun hat, sondern ausschließlich damit, wie lange jemand mit einem 100-Liter-Sack über den Kopf überleben kann??????????????????????????????????????????
Es ist absoluter Schwachsinn!!!!!!!!!!
Außerdem:
Deine rechte Gesinnung hast Du ja nun zugegeben. Finde ich schon mutig. Andererseits möchte ich hier festhalten:
Ich arbeie auch ehrenamtlich in einer Organisaton gegen Rechts!!!!
Solche Menschen wie Du, mit ihrem Kleinkarierten Rechten Denken kotzen mich einfach an.
Mit Deiner Frage hast Du versucht mich in eine Falle zu locken. Es ging Dir nicht um eine ernstgemeinte Frage, sondern lediglich darum mir die Hosen runterzulassen. Das hast Du leider nicht geschafft.
Außerdem:
Denkst Du das Du der einzige bist, der auf solche Fragen kommt. Auf den Unis werden solche und andere Fragen (in angewandelter Form) gestellt.
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P.S:
Eine Reaktion bezüglich Rechtsextremismus braucht man bei mir nicht provizieren. Die kommt automatisch, wie gesagt: GEGEN RECHTS!
Und da gilt bei mir: Voll mit dem großen Hammer drauf (sinnbildlich)
An die anderen hier:
Ich bin immer bereit Euch ernstgemeinte Fragen zu beantworten. Mein Job macht mir Spaß und deshalb auch die beantwortung solcher Fragen. Seid aber bitte so gut: Nur ernstgemeinte Fragen!
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Meine Frage diente nicht dazu, dich in eine Falle zu locken o.ä. Sie entsprang wirklich nur dem Wunsch, die ungefähre Wahrheit zu erfahren. In Deinem Alter und sogar noch sehr lange danach war ich auch "links" und glaubte genauso wie Du jetzt alle Märchen. Du kannst gar nix dafür und handelst aus Deinem Wissensstand heraus subjektiv durchaus richtig. Irgendwann wirst Du aber an Informationen herankommen, welche mit Deinem jetzigen Weltbild ganz schwer kollidieren werden.
Was Du mir mit dem Sack erzählt hast, wird für Dein Weltbild sogar eine Schlüsselinformation sein, welche es kippen wird. Erinnere Dich daran!
Deine Antwort so alleine wie Du sie gegeben hast, ist natürlich nicht unter Strafe gestellt. Wenn Du Dein Wissen aber in einer bestimmten Situation genauso anwenden würdest und aus der mir gegebenen Antwort die logischen Schlüsse ziehen würdest und darauf beharrend dies öffentlich vertreten würdest: Fünf Jahre Knast wegen Volksverhetzung!
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Bla Bla Bla. Und außerdem bin ich weder LINKS noch RECHTS.
Ich vertrete eigene Meinungen und eigene Prinzipien. Und ich lasse mich nicht in irgendeine politische Richtung einklassifizieren.
Außerdem: Auch wenn ich etwas jünger bin wie Du zzzzzzzzz, heißt das noch lange nicht das ich in meiner Meinungsbildung oder sonstigem "grün hinter den Ohren bin". Denn:
Wenn ich mir manch Ältere mit Ihren Vorsinnfluchtlichen und Hähnebüchenen Altertümlichen Einstellungen und Prinzipien ansehe, dann frage ich mich echt wo bei diesen Leuten der Verstand geblieben ist - ich schätze mal Du gehört zu dieser Klasse.
Steinalt - nichts dazu gelernt.
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Ein Dritter:
In deinem Kommentar zum 100 Liter Sack über den Kopf gestülpt vermisse ich den Begriff Asphyxie, die bei einer O2 Konzentration von unter 4% eintritt als Folge einer schwergradigen Atemnot. Die Hypoxämie, der fehlende Gasaustausch der zum Abfall des Blutsauerstoffs führt, mündet in die Hyperkapnie als Ansammlung nicht abgeatmeten CO2 im Gewebe und Blut, die als Kohlendioxidnarkose zu Bewusstseinstrübung und Koma übergeht, wenn die Ursachen nicht beseitigt werden. Deine rechnerischen 10 Minuten sind zu lang geschätzt. Sieht man die thermische Isolation in Betracht, dürfte der Exitus nach etwa 5 bis 7 Minuten eintreten.
Das Forum repräsentiert eher Möchtegernphysiker und -ärzte, weil die echten von den z.T. jämmerlichen kaskadeartigen Kommentaren erbarmungslos erdrückt werden.
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Langsam geht es mir echt auf die Eier.
Erstens:
@uuuuuuuu
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zzzzzzzzz hat von mir eine Antwort in kurzform erwartet. Die habe ich ihm gegeben. Deine Ausführungen sind alle richtig, dennoch:
Man kann die Dargestellte Situation in fünf Sätzen beschreiben, oder auch von mir aus darüber eine Diplomarbeit schreiben.
Und nur weil Du wahrscheinlich drei Tage im Internet recherchiert hast, um mir nun ein paar Sätze um die Ohren zu klatschen, brauchst Du Dich nicht toll zu fühlen. Ich weis nicht welche Komplexe Du hast, aber bitte lass diese nicht an mir aus.
Naja, Hauptsache man konnte wieder stänker, auf Spatzen mit Kanonen schießen, und sich selbstgefällig auf die Schulter klopfen. Wie wäre es denn mal mit ARBEITEN, anstatt den ganzen Tag dumm da zu sitzen und sich zu überlegen wie man dem nächsten irgendeinen S cheiss erzählen kann???
Übrigens: Ich bleibe bei meinen 10 Minten. Du hast vergessen zu berechnen, das der 02-Gehalt nur langsam schwinden wird, aufgrund der Tatsache das in der Luft 21% Sauerstoff sind, 4% davon werden aufgenommen, 17% gehen wird durch die Ausatemluft in den Sack!!!!!!
Fresse aufreißen aber noch nichteinmal an die einfachsten Dinge denken!
Und was die "rechts-links"-gerede betrifft: Wo und wann sowie warum die Deine Augenbrauen sich kräuseln ist mir SCHEISSEGAL. Wenn Dir das Thema oder die Diskussion nicht gefällt : Es zwingt Dich keiner daran teilzunehmen, oder Deine Kommentare (die übrigens unerwünscht) sind abzugeben.
Zum Abschluss:
Wie gesagt, da hier alle nur darauf aus sind einem aus allem was man schreibt einen Strick zu drehen, werde ich jetzt keine Fragen mehr beantworten, und auch in diesem Thread nicht mehr schreiben.
Gerne könnt Ihr mich nun in der Luft zerreißen - was anderes erwarte ich auch nicht. Nun kommt nämlich das tolle Argument: "Wo er nicht mehr weiter weis, macht er sich ab." oder "Gebissene Hunde bellen" etc.
Interessiert mich nicht.
Wichtig ist: Ich opfere meine Freizeit nicht für sowas. Da geh ich lieber ins Schwimmbad oder Fahrradfahren als mich mit sowas aufzuhalten.
Allen trotz dem einen schönen Tag!
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@uuuuuuuuuuu
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In deinem Kommentar zum 100 Liter Sack über den Kopf gestülpt vermisse ich den Begriff Asphyxie, die bei einer O2 Konzentration von unter 4% eintritt als Folge einer schwergradigen Atemnot. Die Hypoxämie, der fehlende Gasaustausch der zum Abfall des Blutsauerstoffs führt, mündet in die Hyperkapnie als Ansammlung nicht abgeatmeten CO2 im Gewebe und Blut, die als Kohlendioxidnarkose zu Bewusstseinstrübung und Koma übergeht, wenn die Ursachen nicht beseitigt werden. Deine rechnerischen 10 Minuten sind zu lang geschätzt. Sieht man die thermische Isolation in Betracht, dürfte der Exitus nach etwa 5 bis 7 Minuten eintreten.
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Danke für Deinen Kommentar. xxxxxxxxxx Antwort war unter den gegebenen Umständen sicher richtig, da ich die Temperatur und Luftfeuchte ja erst nach seiner Antwort ins Spiel gebracht habe.
Mir reicht die 10-Minuten Aussage daher durchaus aus, weil auch die 4% O2 sicherlich noch nicht in einer kürzeren Zeit erreicht werden könnten. Die äußeren Umstände werden ausreichend genügen, um diese Zeit z.B. nicht auf 15 oder gar 20 Minuten ansteigen lassen zu können.
Meine Frage hatte natürlich einen Hintergrund. Ich stellte mir nämlich die Frage, was eigentlich passiert, wenn man 200-300 Personen zum Töten in einen 20m² großen Raum platziert, welcher eine Deckenhöhe von 2,0m hat und luftdicht ist.
Früher hat man sicherlich noch nicht gewußt, daß solche Umstände bereits von alleine tödlich sind und hat daher mit Dieselmotorabgasen oder einem Entlausungsmittel oder mit Vakuum oder mit Dampf oder mit extra giftigen Dieselmotorabgasen (CO-Gehalt Erhöhung) die Tötung durchgeführt.
Im Falle des Entlausungsmittels muß man konstatieren, daß anschließend sicherlich eine lange Belüftungszeit notwendig war und zudem die Leichen kontaminiert waren, so daß sie nur mit erheblichen Schutzmaßnahmen entfernt werden konnten. Es stellt sich auch die Frage, ob das eingebrachte Entlausungsmittel überhaupt so schnell hätte "oben" wirksam werden können, da es in der Regel in Bodennähe eingebracht wurde und die dicht gedrängten Personen den Strömungsquerschnitt stark verringern. Zur Gasfreisetzung ist Energie notwendig und die thermische Leistung bestimmt die Freisetzungsgeschwindigkeit bei der Verdampfung.
Bei den Dieselmotorabgasen muß man konstatieren, daß diese zumindest bei Teillast oder Leererlaufbetrieb den Raum mit Frischluft versorgt haben, wenn auch natürlich verminderter Qualität. Die Tötungszeit ist daher länger als ohne jegliche Maßnahme. Zudem dürfte der Raum danach sehr stinken, was für die Nachfolgenden sicherlich einen Warnreflex ausgelöst hat.
Mit Vakuum hat man sicher die Tötungszeit etwas vermindern können. Jedoch eigentlich nur sehr unwesentlich und vor allem doch sehr aufwendig. Bei 9-10 Tonnen je Quadratmeter Wand- Tür- oder Deckenbelastung wäre bei jeder Tötungsaktion (und davon hat es sehr viele gegeben!) das Gebäude implodiert. Anscheinend hat man das anschließend wieder neu aufgebaut. Die Leute sind dann offensichtlich nicht durch Luftmangel gestorben sondern wurden durch das implodierende Gebäude einfach erschlagen.
Bei Dampfbetrieb passierte das natürlich nicht. Der Dampf hat die Atemluft verdrängt, je mehr die Wände sich durch die freigewordene Verdampfungswärme erhitzt haben. Die hohe Temperatur hat sicher zu einer noch schnelleren Tötung beigetragen als den 10 Minuten durch eigenes Ersticken.
Besonders schwierig muß die Tötung mit CO-angereicherten Dieselmotorabgasen gewesen sein, welche man durch Drosselung der Ansaugluft erzielt hat. Hier besteht nämlich die Gefahr, daß der Diesel nicht mehr zündet (Selbstzünder), weil die zur Zündung erforderliche Lufttemperatur im Zylinder niedriger wird. Außerdem hat solch ein Dieselmotor gequalmt wie Sau. Es mußten also noch erhebliche Tarnmaßnahmen getroffen werden, um eine vielleicht 3 Minuten kürzere Tötungszeit zu erreichen. Allerdings wurde ein Teil dieser Zeit durch die anschließend notwendige Reinigung der rußgeschwärzten Räume sicher wieder verbraucht.
Na ja, man hatte damals eben noch keine richtigen Mediziner zu Rate gezogen und einfach drauflosgewurschtelt. Die Mediziner, welche durch ein Guckloch den Tötungsfortschritt beobachteten, waren anscheinend von dem Geschehen so überwältigt, daß ihr Hirn einfach genauso ausgesetzt hat wie bei den Planern der Tötungsanlagen.
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Ihre Zweifel sind erneut deutlich heraus zu lesen. Gemeinsam mit einigen anderen Ihrer Beiträge hier, stehen Sie quasi mit einem Bein im Knast -hörte ganz aktuell von entspr. EU weiten Gesetzesverschärfungen- da können Sie dann Ihrem Busenfreund Zündel Gesellschaft leisten...
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Aber mmmmm, Zweifel äußern ist doch wohl allemal erlaubt und wenn du meinen Beitrag liest, habe ich nicht einmal Zweifel geäußert!
Ich frage mich nur, weshalb man die Leute nicht höchst effektiv und aufwandslos in 10 Minuten alleine krepieren hat lassen. Jeder geistige Tiefflieger wäre doch zu solch einer (Zusatz)Leistung nicht fähig gewesen!
Wollte man die Leute durch die meist lebensverlängernden Zusatzmaßnahmen noch quälen? Wollte man am Ende sogar die deutsche Kampfkraft sabotieren, indem man einfach Diesel nutzlos verbrannte? Oder wollte man Personal binden, welche immer und immer wieder implodierte Gebäude aufbauen mußten?
Wurde gar dieser Befehl zum allgemeinen Schaden von "oben" gegeben?
Oder hältst du all diese Maßnahmen zweifellos für zweckmäßig? Eine Begründung deinerseits wäre sicher hilfreich zum allgemeinen Verständnis.
Ach ja, das Entlausungsmittel war auch recht knapp, genauso wie Diesel.
Ich tippe also auf Sabotage.
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Du kannst auch gleich einmal abschätzen, wieviele Leute man wie lange beschäftigen muß, um wegen Vakuumbelastung implodierte Gebäude neu zu errichten.
Hier geht es doch um Physik + Zubehör.
Kalkuliere auch einmal die Dieselmotorabgase durch. Interessant ist schließlich, wieviele der 10 Minuten man dadurch wirklich einsparen konnte, wenn man noch die Folgezeiten (Reinigen von Ruß) mit einkalkuliert.
Oder hat man die Wände und Decken einfach abgespritzt und sie dadurch gleich von geschätzten 60°C Backofentemperatur heruntergekühlt?
Immerhin war ein 550 PS Motor im Einsatz und der heizt mit seinen Abgasen die 20m² Bude mit rund 500kW auf, falls der Motor bei Vollast betrieben wurde.
Das geht also ale hopp, bis die warm ist. Schließlich entspricht das etwa 250 Stück elektrischen Heizlüftern a 2kW in diesem kleinen Raum. Das ist richtig Power.
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So, ich habe von Dir xxxxxxx endgültig die Schnauze voll.
Ich lasse mich von so einer RECHTSRADIKALEN SCHANDE FÜR DEUTSCHLAND WIE DIR nicht Dummkopf nennen.
Du bist der ******** unserer Gesellschaft, und Gift für unsere freiheitliche demokratische Grundordnung.
Du hast nicht nur keine Scheu zu Deiner ekelerregenden Gesinnung zu stehen, sondern auch keine Skrupel Deine ekelerregenden Fantasien hier auszuleben. Was das fachliche betrifft:
Nur weil Du richtig gut Googeln kannst, haste Du noch lange nichts drauf. Vermutlich schreibste den ganzen Müll den Du hier runter postet irgendwo ab. Es ist einfach nur lächerlich. DU bist einfach nur lächerlich. Zudem werde ich nun dem Verfassungsschutz mal ein paar Deiner Posts hier zeigen, Dein Name etc. sind ja hier bekannt.,
Schluss mit Lustig!
ES REICHT ENDGÜLTIG!!!!!!!!!!
@ An den ADMIN:
Bitte löschen Sie den gesamten Thread. Es wurde xxxxxxxx genug Gelegenheit für seine perversen Fantasien gegeben, und seinen Rechtsradikalismus in diesem Forum nicht nur breitzutreten sondern auch noch auszuleben:
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Es gibt noch eine Frage, welche sehr eigenartig ist und Licht auf die wirklich hirnverbrannte Technik wirft. 10 Minuten Tötungszeit alleine durch die selbstproduzierten Abgase (Ausatemluft) ist natürlich schon lang. Alle anderen Tötungsverfahren bringen anscheinend keinen echten "Vorteil", weil sie in der Regel zusätzliche zeitintensive Maßnahmen bedingen (Neubau, Lüftung, Abspritzen, Entgiften usw.) und außerdem resourcenverschwendend sind (Mensch, Material, Betriebsmittel).
Damals gab es aber auch Fahrzeuge, welche mit Holzgas betrieben wurden. Über 1/2 Million. Das wurde stark gefördert, da Flüssigtreibstoff kriegswichtig und Mangelware war. Sogar Panzer(!) hat man mit Holzgeneratoren daher teilweise ausgerüstet. So knapp war Treibstoff.
Als Betriebsmittel braucht man nur einen Baum, also Holz. Eine "alte" Bekannte meiner Familie fuhr selbst Postautos mit Holzvergaser.
So ein Holzgasgenerator produziert Generatorgas, welches Ähnlichkeit mit dem früheren Stadtgas hat und wegen seines CO-Gehaltes von 25-35% hochgiftig ist. Die Giftigkeit war damals so bekannt, daß Holzgaswagenchauffeure einen extra Führerschein mit Spezialausbildung haben mußten und belehrt wurden, wie diese Gasgeneratoren mit dem unsichtbaren hochgiftigen Gas zu beschicken sind, damit ja nix passiert. Sogar die Windrichtung mußte beachtet werden.
Ein Standardholzgasgenerator der Fa. Imbert (Köln) war für einen 60PS-Motor geeignet. Viele Fordfahrzeuge waren auch damit ausgerüstet, weil eben Treibstoffmangel hinten und vorne herrschte.
Ein Generator für einen 60PS-Motor muß eine Gasleistung entsprechend dem Motorwirkungsgrad von etwa 60PS/eta = 60PS/0.25 = 240 PS haben.
1 Nm³ Generatorgas hat etwa einen Heizwert von 1200 kcal und eine PSh entspricht 632 kcal. Um 240PS zu erreichen mußten also je Stunde 240PSh *632kcal/PSh/1200kcal/Nm³ = 126 Nm³ Generatorgas erzeugt werden.
0,6% CO ist innerhalb von 5 Minuten tödlich, habe ich irgendwo einmal gehört. In einem Raum von 20m²*2m = 40m³ gefüllt mit 250Personen je 0,065m³/Person beträgt das freie Restvolumen dann 24m³ (das entspricht dann den 100ltr/Person).
Rechnet man nach xxxxxx 15 Atemzüge/Minute a 0.5 ltr, also 7.5ltr/Minute und nimmt die 5 Minuten Tötungszeit bei 0.6% CO bedeutet das, daß eine Person dann etwa 7.5ltr/Min * 5 Min *0.006 CO = 0.22ltr CO bis zu seinem Tod einatmen kann.
250 Personen können also 250*0.22ltr = 55 ltr CO bis zum Tod einatmen.
Wenn dies in 5 Minuten geschehen soll, muß die CO-Konzentration im Raum am Ende ungefähr 0.6% betragen und am Anfang dann um 0,055m³/24m³ = 0,23% mehr, also anfangs rund 0,85 %.
Das sind dann 0,0085*24 = 0,204m³ CO und das steckt bei 30% Anteil im Generatorgas in 0,204/0.3= 0,68m³ Generatorgas drin.
Um diese Gasmenge zu erzeugen, muß der Holzgasgenerator für einen 60PS-Motor 0,68m³/126m³/h * 60 Minuten/h = 0,32 Minuten arbeiten also rund 20 Sekunden.
Brenstoffverbrauch ganz grob etwa 300g Holz, also ein Stecken aus dem Wald.
Übrigens hat man für dieselbe Aufgabe über 1000g Entlausungsmittel benötigt, was zudem noch schwer zu bekommen war!
Wenn man allerdings die Leute in 2,5 Minuten getötet hat, dann mußte der Holzgasgenerator sogar 40 Sekunden arbeiten und hat 600g Holz benötigt!
Allerdings ist die anschließend notwendige Lüftungszeit dann auch höher. Unterstellt man für diesen kleinen Raum eine anschließende Lüftungsleistung von 1000m³/h, was dann 25 facher Luftwechsel je Stunde auf den leeren Raum entspricht, hat man etwa 5(bei 5 Minuten TZ) - 10 Minuten(bei 2.5 Minuten TZ) lüften müssen, bis der CO-Gehalt ausreichend niedrig war.
Daraus ergibt sich, daß die 5-Minutentötung mit gesamt etwa 10 Minuten Tötungs+Lüftungszeit besser war als die schnelle Tötung, welche etwa eine Gesamtzeit von 12,5 Minuten benötigt hat.
Allerdings ist der Zeitaufwand dennoch nicht nennenswert kürzer als durch die Eigentötung mit Ausatemluft, da dies innerhalb von etwa 1 Minute auf ungefährliche Konzentration abgelüftet gewesen wäre.
Natürlich habe ich jetzt nicht die kombinierte Wirkung von CO und Ausatemluft berücksichtigt, welche aber bei 2,5 bzw. 5 Minuten CO-Tötung sicherlich noch keine wesentliche Rolle gespielt hätte.
Die Generatorgastötung hätte für die Betroffenen sicher den Vorteil gehabt, daß es sehr schnell gegangen wäre und für die Anlagenbetreiber sehr einfach gewesen wäre. Fast ähnlich "gute" Ergebnisse hätte auch die Selbsttötung gebracht.
Alle anderen bekannten Verfahren haben aber wirklich nichts getaugt. Das war wirklich stümperhaftes Werk von Idioten.