Neue Artikel, wichtige Termine und Sonstiges
Moderator: Moderator
-
- Member
- Posts: 11
- Joined: Sat Apr 30, 2005 12:57 pm
- Location: Germany
- Contact:
Neue Artikel, wichtige Termine und Sonstiges
Liebe Freunde und Mitstreiter!
In der heutigen Zeit wird jedem, der einen Juden oder die Politik des Staates Israel kritisiert, geradezu reflexartig unterstellt, er sei ein Antisemit. Dieser Vorwurf alleine reicht oft schon aus, um eine noch so respektable Karriere jäh zu beenden – siehe Möllemann und Hohmann. Die naheliegende Frage, ob der Antisemitismus eventuell auch auf das Verhalten der Juden selbst zurückzuführen sein könnte, wird hier erörtert:
http://tinyurl.com/dlgj4
Diesen Text gibt es auch als Faltblatt (PDF-Datei, 50 kB)
http://tinyurl.com/csywx
Wichtige Termine
Berlin:
Am Mittwoch, den O9. 11. 2005, 12.00 Uhr findet am Amtsgericht Tiergarten in Berlin, Turmstraße 91, Raum 769 ein Strafprozeß gegen Klaus Kursche statt. Tatvorwurf: Volksverhetzung.
Was ist der Hintergrund? Herr Kursche hat auf seiner Internet-Seite einen Auszug aus dem Artikel "Die verbotene Wahrheit", zitiert und einen entsprechendem Link gesetzt. Hier ist der inkriminierte Artikel: www.dieverbotenewahrheit.cjb.net
Wenn es Ihnen irgend möglich ist, gehen Sie zu dieser Gerichtsverhandlung, um die in diesem politischen Prozeß die dringend erforderliche Öffentlichkeit herzustellen!
Mannheim:
Wer in der Nähe von Mannheim wohnt, ist sollte es nicht versäumen, dem Zündel-Prozess beizuwohnen. Erster Prozeßtermin ist der 8. November. Weitere Termine sind am 9., der 15. der 16, und der 24. November jeweils um 9 Uhr.
Zum Schluß was Praktisches:
Anleitung zum Bau eines Symbols des Nationalen Widerstandes. Verblüffend einfach und dennoch sehr wirksam!
http://tinyurl.com/bbr3l
Viel Spaß wünscht
Die Gruppe Samisdat
In der heutigen Zeit wird jedem, der einen Juden oder die Politik des Staates Israel kritisiert, geradezu reflexartig unterstellt, er sei ein Antisemit. Dieser Vorwurf alleine reicht oft schon aus, um eine noch so respektable Karriere jäh zu beenden – siehe Möllemann und Hohmann. Die naheliegende Frage, ob der Antisemitismus eventuell auch auf das Verhalten der Juden selbst zurückzuführen sein könnte, wird hier erörtert:
http://tinyurl.com/dlgj4
Diesen Text gibt es auch als Faltblatt (PDF-Datei, 50 kB)
http://tinyurl.com/csywx
Wichtige Termine
Berlin:
Am Mittwoch, den O9. 11. 2005, 12.00 Uhr findet am Amtsgericht Tiergarten in Berlin, Turmstraße 91, Raum 769 ein Strafprozeß gegen Klaus Kursche statt. Tatvorwurf: Volksverhetzung.
Was ist der Hintergrund? Herr Kursche hat auf seiner Internet-Seite einen Auszug aus dem Artikel "Die verbotene Wahrheit", zitiert und einen entsprechendem Link gesetzt. Hier ist der inkriminierte Artikel: www.dieverbotenewahrheit.cjb.net
Wenn es Ihnen irgend möglich ist, gehen Sie zu dieser Gerichtsverhandlung, um die in diesem politischen Prozeß die dringend erforderliche Öffentlichkeit herzustellen!
Mannheim:
Wer in der Nähe von Mannheim wohnt, ist sollte es nicht versäumen, dem Zündel-Prozess beizuwohnen. Erster Prozeßtermin ist der 8. November. Weitere Termine sind am 9., der 15. der 16, und der 24. November jeweils um 9 Uhr.
Zum Schluß was Praktisches:
Anleitung zum Bau eines Symbols des Nationalen Widerstandes. Verblüffend einfach und dennoch sehr wirksam!
http://tinyurl.com/bbr3l
Viel Spaß wünscht
Die Gruppe Samisdat
- Hotzenplotz
- Valued contributor
- Posts: 148
- Joined: Tue Apr 26, 2005 1:09 pm
Geiler Text.
Französische Historiker dürfen halt eher mal so ein Manifest
aufsetzen, vielleicht auch auf Grund des "Viermächte-
Siegerstatus" Fronkreischs. Deutsche Historiker haben
diesen Freiheitsgrad eher nicht, obwohl ja angeblich alle
Europäer gleich frei sein sollen.
Dieser Feulleton-Schreiber hat sich schon bissel Rev-Wissen
angegoogelt, merkt man, ich vermute fast er ist mittlerweile
hardcore Revisionist, weil in Sachen Holocaustreligion gibts
nichts wie "ein bisschen schwanger/singulär": entweder man glaubt
bedingungslos, oder man zweifelt, aber witzig sind die snippets
in denen er in seinem Text "andeutet" dass er bedingungslos
dran glaubt hehe.
Naja. Es besteht noch Hoffnung fuer Duitsland im Einstein-
Zweifler-Jahr.
Französische Historiker dürfen halt eher mal so ein Manifest
aufsetzen, vielleicht auch auf Grund des "Viermächte-
Siegerstatus" Fronkreischs. Deutsche Historiker haben
diesen Freiheitsgrad eher nicht, obwohl ja angeblich alle
Europäer gleich frei sein sollen.
Dieser Feulleton-Schreiber hat sich schon bissel Rev-Wissen
angegoogelt, merkt man, ich vermute fast er ist mittlerweile
hardcore Revisionist, weil in Sachen Holocaustreligion gibts
nichts wie "ein bisschen schwanger/singulär": entweder man glaubt
bedingungslos, oder man zweifelt, aber witzig sind die snippets
in denen er in seinem Text "andeutet" dass er bedingungslos
dran glaubt hehe.
Naja. Es besteht noch Hoffnung fuer Duitsland im Einstein-
Zweifler-Jahr.
Der Titel ist:
"Wer bestimmt, was historische Wahrheit ist?"
Nach dem letzten verlorenen Krieg bestimmten zunächst die Sieger die Geschichte, würde ich sagen. Der Verlierer hatte Schuld an allem.
Dann übernahmen deutsche Rechtsanwälte und Richter in politischen Prozessen die Rolle der deutschen Historiker und legten die verschiedenen Ereignisse des jüdischen Holocausts fest.
Anschließend wurde alles mit gesetzlichen Paragraphen geschützt und jeglicher Zweifel mit langen Gefängnisstrafen bestrtaft.
Historiker haben sich den Regeln der Rechtsanwälte zu fügen .
Wie lange wird das wohl so bleiben?
Hier sind noch einige Kommentare von Störtebeker.net:
Berlin: Die durch den iranischen Präsident Mahmund Ahmadinedschad angestoßene weltweite Debatte um den sogenannten „Holocaust“ sowie um dessen politische und wirtschaftliche Vermarktung durch den Zionismus erhitzt die Gemüter. Selbst in der etablierten und linientreuen Presse der Bundesrepublik scheint es inzwischen Stimmen zu geben, die zwar noch vorsichtig, aber dennoch durchaus erkennbar beginnen, die bisherige Maulkorbpraxis auf diesem Gebiet in Frage zu stellen. Natürlich tut man dies nicht offen, sondern durchaus verklausuliert. Wie zum Beispiel in diesem Artikel der BERLINER ZEITUNG, in dem es formell um ein Manifest prominenter französischer Historiker geht, daß vor wenigen Tagen veröffentlicht wurde und in dem man sich für die Freiheit auf dem Gebiet der historischen Forschung einsetzt. Eine offene Ohrfeige für jene, die meinen, daß Geschichte nur nach bestimmten politischen Erwägungen zu schreiben wäre.
Auffällig die Zurückhaltung des Blattes bei der an sich nun fällig sein müssenden Verwerfung des französischen Historikeransinnens. Aber wer wollte auch schon mit absoluter Gewißheit bestimmen, was historische Wahrheit sei und was nicht. Schön, daß man es bei der BERLINER ZEITUNG ähnlich sieht.
1. Prowler sagt:
17. Dezember 2005 um 19:12
Na wenn es jetzt schon feine Risse gibt dann kommen danach die grösseren die dann zum Einsturz führen.
Auf die dummen Fressen bin ich gespannt
2. Rudolf sagt:
17. Dezember 2005 um 19:56
Tja, das ist ja schön, dass die BZ sich fast ein klein wenig für die Meinungsfreiheit einsetzt…
PS:
Danke stoertis für die Arbeit, die ihr hier leistet
3. Reinhard M sagt:
17. Dezember 2005 um 19:58
Als Nichtchrist und ohne hier irgend einen Zusammenhang behaupten zu wollen, möchte ich doch einmal an das verdienstvolle Wirken des Jesuitenpaters Friedrich Spee von Langenfeld erinnern und einige eher allgemeine Gedanken zur. Diskussion stellen.
Wikipedia schreibt u.a.:
Zitat Anfang
Friedrich Spee hat sich größte Verdienste in der Bekämpfung der Hexenprozesse erworben. In einer Zeit, in der die Hexenverfolgung ihre grausamsten Triumphe feierte, wagte er es, in seinen Vorlesungen und in der Streitschrift “Cautio criminalis, seu de processibus contra Sagas Liber” öffentlich gegen die Praxis der Hexenprozesse Stellung zu nehmen. Er argumentierte, man möge ihm irgendein wie auch immer monströs geartetes, fiktives Verbrechen nennen, dazu eine willkürlich des Verbrechens beschuldigte Person, und er werde mit Hilfe der Folter immer die Schuld beweisen können, andernfalls solle man ihn selbst auf dem Scheiterhaufen verbrennen. Als Beichtvater vieler Opfer des Hexenwahns wusste er um deren Unschuld und kannte die Grausamkeiten der Prozesse, denen er ein Ende setzen wollte. Die Cautio criminalis verbindet scharfsinnige Argumentation mit geschickter Rhetorik, wurde in verschiedene Sprachen übersetzt und hatte großen Erfolg: Nicht nur, dass sich andere im Kampf gegen die Hexenprozesse ihrer bedienten, einige Fürsten Deutschlands setzten unter ihrem direkten Einfluss in ihrem Herrschaftsgebiet den Hexenprozessen ein Ende
Zitat Ende
Die unschuldigen Opfer eines gnadenlosen Systems verdienen auch heute noch unsere Achtung. Wir müssen uns der Gefahren totalitärer Systeme bewusst werden und die Würde jedes Menschen verteidigen.
Wir müssen uns bewußt werden, wie fürchterlich das Wüten gegen vermeintliche Hexen und Zauberer - von der damaligen Obrigkeit zu satanischen Gottesleugnern erklärt - war.
Wir müssen uns bewußt werden, wie schrecklich ihr Leiden und wie verzweifelt oftmals ihr tapferes Heldentum war.
Wir sollten auch einen Beitrag zur Aufklärung und zur Besonnenheit leisten, gegen Glaubensfanatismus und Meinungsterror, wie sie leider auch heute an vielen Orten stattfinden.
Überall auf der Welt wo Denk-, Lehr- und Sprechverbote herrschen und wo das Gesetz Meinungen und Glaubensinhalte vorschreibt sollten wir mißtrauisch sein. Eine Staatswesen welches das Denken per Dekret und Gerichtsverfahren lenkt, weckt auch Zweifel an der eigenen Glaubwürdigkeit.
4. Jürgen Schwab sagt:
17. Dezember 2005 um 21:30
Wir sollten davon ausgehen, daß es in den Redaktionen der Systempresse auch richtige Deutsche gibt, die sich ab und zu was trauen - wenn auch nicht so viel wie nationale Medien. Es ist gut, wenn sich in diesem Bereich etwas bewegt. Der Beitrag in der “Berliner Zeitung” ist wirklich mutig, auch wenn natürlich politische Korrektheiten zum Schutz eingebaut sind. Wahrscheinlich kann sich der Autor auf was gefaßt machen.
Was mir noch einfällt: Über den Holocaust als großes Geschäft gibt es ein tolles Zitat von Henryk M. Broder. Ist das der Schriftleitung bekannt? Broder ist ja einer der Lieblingsleser der Schriftleitung. Man könnte ja mal auch Gutes über ihn berichten.
5. ZOG sagt:
18. Dezember 2005 um 00:06
@Jürgen Schwab
Ja , und WIE lautet das Zitat?
Warten wir drauf, bis die Schriftleitung draufgekommen ist?
Und diesen Broder möchte ich mal fragen, ob er mitbekommen hat, daß dieser “Riese auf tönernen Füßen” bedenklich in’s Wanken gerät?
Sagen möchte ich ihm, daß mehr und mehr Menschen (nicht Ratten bzw. Gojim) bereit sind,
das, was fällt, zu stoßen, wie es unser Nietzsche uns empfohlen hat?
@Ja , und WIE lautet das Zitat?
Warten wir drauf, bis die Schriftleitung draufgekommen ist?
Jürgen Schwab hatte geschrieben : “Was mir noch einfällt: Über den Holocaust als großes Geschäft gibt es ein tolles Zitat von Henryk M. Broder. Ist das der Schriftleitung bekannt? Broder ist ja einer der Lieblingsleser der Schriftleitung. Man könnte ja mal auch Gutes über ihn berichten. ”
Nun mag ja Henryk Broder einer der Lieblingsleser der Schriftleitung sein, die darob sicher geschmeichelt ist, doch fühlt ich die Schriftleitung deswegen nicht veranlaßt, auch ein Lieblingsleser von Henryk M. Broder sein zu müssen. Broder ist bekannt dafür, daß er manchmal auch gegen den Stachel der politischen Korrektheit löckt, aber ein solches Zitat von ihm ist uns auch unbekannt. Allein zutrauen würden wir es ihm schon. Doch wozu bedarf es eines Zitates, jedermann weiß es doch auch so, daß der “Holocaust” nichts weiter ist als genaugenommen der Sammelbegriff für die Vermarktungsindustrie der Judenverfolgung unter dem NS-Regime. Nicht mehr und auch nicht weniger. Für diese Erkenntnis bedarf es keines Broders, das regelmäßige Studium der Tagespresse oder alltäglicher Fernsehkonsum sind vollkommen ausreichend.
Die Schriftleitung
6. bildad sagt:
18. Dezember 2005 um 03:04
Leichte Boxquizfrage, wer hat heute bzw gestern in ARD in Berlin siebenmal gesagt ” Ich liebe Deutschland” :
a.) Helmut Kohl
b.) Claudia Roth
c.) Don King
d.) Karl Radek
7. weißer riese sagt:
18. Dezember 2005 um 03:48
die feinen risse sind die vorboten eines großen erdbebens. es dauert nicht mehr lange. geht in die startlöcher kameraden!!!
8. Sirius sagt:
18. Dezember 2005 um 12:20
Der weitergehenden Information dienend sei noch erwähnt, dass die renommierten 19 französischen Historiker in ihrem flammenden Appell unter anderem
DIE AUFHEBUNG DER STRAFRECHTLICHEN VERFOLGUNG DER HOLOCAUST-LEUGNUNG
forderten! Sie begründeten ihre Forderung damit, Geschichte sei weder eine Religion mit unumstösslichen Dogmen, noch eine Moral, die auszeichne oder verdamme, noch ein juristisches Objekt. “In einem freien Staat ist es weder Sache des Parlaments noch der Justiz, die historische Wahrheit zu definieren. Die Politik des Staates ist, selbst wenn sie vom besten Willen beseelt ist, nicht die Politik der Geschichte.”
Man stelle sich nun vor, in Deutschland, wo der Bürger fast jeden Tag mit der Auschwitz-Keule attackiert und gepeinigt wird, würden Historiker ebenfalls diese berechtigte Forderung erheben. Dass sie gevierteilt und wie im Mittelalter aufs Rad geflochten würden, wäre ihnen sicher.
9. silesia sagt:
18. Dezember 2005 um 13:20
@ Jürgen Schwab
Meinen Sie Broders Ausspruch: “Die Juden aber fürchten ihre Vertreibung aus dem Paradies der deutschen Schuldgefühle”? Oder welchen meinten Sie?
http://www.stoertebeker.net/blog/?p=2242#comments
Berlin: Die durch den iranischen Präsident Mahmund Ahmadinedschad angestoßene weltweite Debatte um den sogenannten „Holocaust“ sowie um dessen politische und wirtschaftliche Vermarktung durch den Zionismus erhitzt die Gemüter. Selbst in der etablierten und linientreuen Presse der Bundesrepublik scheint es inzwischen Stimmen zu geben, die zwar noch vorsichtig, aber dennoch durchaus erkennbar beginnen, die bisherige Maulkorbpraxis auf diesem Gebiet in Frage zu stellen. Natürlich tut man dies nicht offen, sondern durchaus verklausuliert. Wie zum Beispiel in diesem Artikel der BERLINER ZEITUNG, in dem es formell um ein Manifest prominenter französischer Historiker geht, daß vor wenigen Tagen veröffentlicht wurde und in dem man sich für die Freiheit auf dem Gebiet der historischen Forschung einsetzt. Eine offene Ohrfeige für jene, die meinen, daß Geschichte nur nach bestimmten politischen Erwägungen zu schreiben wäre.
Auffällig die Zurückhaltung des Blattes bei der an sich nun fällig sein müssenden Verwerfung des französischen Historikeransinnens. Aber wer wollte auch schon mit absoluter Gewißheit bestimmen, was historische Wahrheit sei und was nicht. Schön, daß man es bei der BERLINER ZEITUNG ähnlich sieht.
1. Prowler sagt:
17. Dezember 2005 um 19:12
Na wenn es jetzt schon feine Risse gibt dann kommen danach die grösseren die dann zum Einsturz führen.
Auf die dummen Fressen bin ich gespannt
2. Rudolf sagt:
17. Dezember 2005 um 19:56
Tja, das ist ja schön, dass die BZ sich fast ein klein wenig für die Meinungsfreiheit einsetzt…
PS:
Danke stoertis für die Arbeit, die ihr hier leistet
3. Reinhard M sagt:
17. Dezember 2005 um 19:58
Als Nichtchrist und ohne hier irgend einen Zusammenhang behaupten zu wollen, möchte ich doch einmal an das verdienstvolle Wirken des Jesuitenpaters Friedrich Spee von Langenfeld erinnern und einige eher allgemeine Gedanken zur. Diskussion stellen.
Wikipedia schreibt u.a.:
Zitat Anfang
Friedrich Spee hat sich größte Verdienste in der Bekämpfung der Hexenprozesse erworben. In einer Zeit, in der die Hexenverfolgung ihre grausamsten Triumphe feierte, wagte er es, in seinen Vorlesungen und in der Streitschrift “Cautio criminalis, seu de processibus contra Sagas Liber” öffentlich gegen die Praxis der Hexenprozesse Stellung zu nehmen. Er argumentierte, man möge ihm irgendein wie auch immer monströs geartetes, fiktives Verbrechen nennen, dazu eine willkürlich des Verbrechens beschuldigte Person, und er werde mit Hilfe der Folter immer die Schuld beweisen können, andernfalls solle man ihn selbst auf dem Scheiterhaufen verbrennen. Als Beichtvater vieler Opfer des Hexenwahns wusste er um deren Unschuld und kannte die Grausamkeiten der Prozesse, denen er ein Ende setzen wollte. Die Cautio criminalis verbindet scharfsinnige Argumentation mit geschickter Rhetorik, wurde in verschiedene Sprachen übersetzt und hatte großen Erfolg: Nicht nur, dass sich andere im Kampf gegen die Hexenprozesse ihrer bedienten, einige Fürsten Deutschlands setzten unter ihrem direkten Einfluss in ihrem Herrschaftsgebiet den Hexenprozessen ein Ende
Zitat Ende
Die unschuldigen Opfer eines gnadenlosen Systems verdienen auch heute noch unsere Achtung. Wir müssen uns der Gefahren totalitärer Systeme bewusst werden und die Würde jedes Menschen verteidigen.
Wir müssen uns bewußt werden, wie fürchterlich das Wüten gegen vermeintliche Hexen und Zauberer - von der damaligen Obrigkeit zu satanischen Gottesleugnern erklärt - war.
Wir müssen uns bewußt werden, wie schrecklich ihr Leiden und wie verzweifelt oftmals ihr tapferes Heldentum war.
Wir sollten auch einen Beitrag zur Aufklärung und zur Besonnenheit leisten, gegen Glaubensfanatismus und Meinungsterror, wie sie leider auch heute an vielen Orten stattfinden.
Überall auf der Welt wo Denk-, Lehr- und Sprechverbote herrschen und wo das Gesetz Meinungen und Glaubensinhalte vorschreibt sollten wir mißtrauisch sein. Eine Staatswesen welches das Denken per Dekret und Gerichtsverfahren lenkt, weckt auch Zweifel an der eigenen Glaubwürdigkeit.
4. Jürgen Schwab sagt:
17. Dezember 2005 um 21:30
Wir sollten davon ausgehen, daß es in den Redaktionen der Systempresse auch richtige Deutsche gibt, die sich ab und zu was trauen - wenn auch nicht so viel wie nationale Medien. Es ist gut, wenn sich in diesem Bereich etwas bewegt. Der Beitrag in der “Berliner Zeitung” ist wirklich mutig, auch wenn natürlich politische Korrektheiten zum Schutz eingebaut sind. Wahrscheinlich kann sich der Autor auf was gefaßt machen.
Was mir noch einfällt: Über den Holocaust als großes Geschäft gibt es ein tolles Zitat von Henryk M. Broder. Ist das der Schriftleitung bekannt? Broder ist ja einer der Lieblingsleser der Schriftleitung. Man könnte ja mal auch Gutes über ihn berichten.
5. ZOG sagt:
18. Dezember 2005 um 00:06
@Jürgen Schwab
Ja , und WIE lautet das Zitat?
Warten wir drauf, bis die Schriftleitung draufgekommen ist?
Und diesen Broder möchte ich mal fragen, ob er mitbekommen hat, daß dieser “Riese auf tönernen Füßen” bedenklich in’s Wanken gerät?
Sagen möchte ich ihm, daß mehr und mehr Menschen (nicht Ratten bzw. Gojim) bereit sind,
das, was fällt, zu stoßen, wie es unser Nietzsche uns empfohlen hat?
@Ja , und WIE lautet das Zitat?
Warten wir drauf, bis die Schriftleitung draufgekommen ist?
Jürgen Schwab hatte geschrieben : “Was mir noch einfällt: Über den Holocaust als großes Geschäft gibt es ein tolles Zitat von Henryk M. Broder. Ist das der Schriftleitung bekannt? Broder ist ja einer der Lieblingsleser der Schriftleitung. Man könnte ja mal auch Gutes über ihn berichten. ”
Nun mag ja Henryk Broder einer der Lieblingsleser der Schriftleitung sein, die darob sicher geschmeichelt ist, doch fühlt ich die Schriftleitung deswegen nicht veranlaßt, auch ein Lieblingsleser von Henryk M. Broder sein zu müssen. Broder ist bekannt dafür, daß er manchmal auch gegen den Stachel der politischen Korrektheit löckt, aber ein solches Zitat von ihm ist uns auch unbekannt. Allein zutrauen würden wir es ihm schon. Doch wozu bedarf es eines Zitates, jedermann weiß es doch auch so, daß der “Holocaust” nichts weiter ist als genaugenommen der Sammelbegriff für die Vermarktungsindustrie der Judenverfolgung unter dem NS-Regime. Nicht mehr und auch nicht weniger. Für diese Erkenntnis bedarf es keines Broders, das regelmäßige Studium der Tagespresse oder alltäglicher Fernsehkonsum sind vollkommen ausreichend.
Die Schriftleitung
6. bildad sagt:
18. Dezember 2005 um 03:04
Leichte Boxquizfrage, wer hat heute bzw gestern in ARD in Berlin siebenmal gesagt ” Ich liebe Deutschland” :
a.) Helmut Kohl
b.) Claudia Roth
c.) Don King
d.) Karl Radek
7. weißer riese sagt:
18. Dezember 2005 um 03:48
die feinen risse sind die vorboten eines großen erdbebens. es dauert nicht mehr lange. geht in die startlöcher kameraden!!!
8. Sirius sagt:
18. Dezember 2005 um 12:20
Der weitergehenden Information dienend sei noch erwähnt, dass die renommierten 19 französischen Historiker in ihrem flammenden Appell unter anderem
DIE AUFHEBUNG DER STRAFRECHTLICHEN VERFOLGUNG DER HOLOCAUST-LEUGNUNG
forderten! Sie begründeten ihre Forderung damit, Geschichte sei weder eine Religion mit unumstösslichen Dogmen, noch eine Moral, die auszeichne oder verdamme, noch ein juristisches Objekt. “In einem freien Staat ist es weder Sache des Parlaments noch der Justiz, die historische Wahrheit zu definieren. Die Politik des Staates ist, selbst wenn sie vom besten Willen beseelt ist, nicht die Politik der Geschichte.”
Man stelle sich nun vor, in Deutschland, wo der Bürger fast jeden Tag mit der Auschwitz-Keule attackiert und gepeinigt wird, würden Historiker ebenfalls diese berechtigte Forderung erheben. Dass sie gevierteilt und wie im Mittelalter aufs Rad geflochten würden, wäre ihnen sicher.
9. silesia sagt:
18. Dezember 2005 um 13:20
@ Jürgen Schwab
Meinen Sie Broders Ausspruch: “Die Juden aber fürchten ihre Vertreibung aus dem Paradies der deutschen Schuldgefühle”? Oder welchen meinten Sie?
http://www.stoertebeker.net/blog/?p=2242#comments
-
- Member
- Posts: 11
- Joined: Sat Apr 30, 2005 12:57 pm
- Location: Germany
- Contact:
Potsdam:
Fortsetzung des Prozesses gegen Dirk Reinecke wegen "Volksverhetzung".
Sein Delikt:
Er hat auf einer Demonstration vor über einem Jahr einen Journalisten auf den Artikel von Fritjof Meyer hingweisen.
Amtsgericht Potsdam, Hegelallee
19. Februar, 9 Uhr
Dresden:
TRADITIONELLER TRAUERMARSCH MARSCH
im Gedenken der Opfer des Alliierten Bombenterrors
am Sonnabend, den 11.2.2006 in Dresden.
Treff: 12 Uhr hinter der Semperoper, Nähe Theaterplatz, Beginn: 13 Uhr
Veranstalter: Junge Landsmannschaft Ostpreußen
Fortsetzung des Prozesses gegen Dirk Reinecke wegen "Volksverhetzung".
Sein Delikt:
Er hat auf einer Demonstration vor über einem Jahr einen Journalisten auf den Artikel von Fritjof Meyer hingweisen.
Amtsgericht Potsdam, Hegelallee
19. Februar, 9 Uhr
Dresden:
TRADITIONELLER TRAUERMARSCH MARSCH
im Gedenken der Opfer des Alliierten Bombenterrors
am Sonnabend, den 11.2.2006 in Dresden.
Treff: 12 Uhr hinter der Semperoper, Nähe Theaterplatz, Beginn: 13 Uhr
Veranstalter: Junge Landsmannschaft Ostpreußen
Who is online
Users browsing this forum: No registered users and 2 guests