Thomas Mann propagierte die "Gaskammern" noch bevor es sie gab! (Von der peinlichen Panne eines Greuellügners.)
Thomas Mann hielt im Auftrag der britischen Regierung von Herbst 1940 bis Frühjahr 1945 im britischen Rundfunk Propagandavorträge an das deutsche Volk. Ein Teil dieser Vorträge ist 1945 in Stockholm unter dem Titel "Deutsche Hörer" veröffentlicht worden. Aus dieser Veröffentlichung bringen wir die nachstehenden Auszüge:
"November 1941… Das christliche Gegenstück zu den Massenvergasungen sind die "Begattungstage", wo beurlaubte Soldaten mit BdM-Mädchen zu tierischer Stundenehe zusammenkommandiert wurden, um Staatsbastarde für den nächsten Krieg zu zeugen" (S. 44)."
"Juni 1942… 400 junge Holländer jüdischen Geblüts wurden nach Deutschland geschafft, um dort mit Giftgas getötet zu werden… Es waren 800 Menschen, die damals verhaftet und nach Mauthausen gebracht und dort vergast wurden" (S. 62)."
Und das schreibt ein deutscher Dichter gegen sein Volk! Daß die Vergasungsbehauptung eine von vornherein und von Anbeginn an kalt geplante Greuelpropaganda ist, wird allein schon dadurch bewiesen, daß Mann schon 1941 von 'Massenvergasungen` spricht!
Hat so einer nicht den Friedensnobelpreis verdient?