Anne-Frank-Haus in Amsterdam wiedereröffnet
22. November 2018
Zwei Jahre lang hatten sich das jüdische Mädchen Anne Frank und ihre Familie in Amsterdam versteckt, ehe sie verraten und deportiert wurden. In dem Haus an der Prinsengracht schrieb Anne Frank ihr berühmtes Tagebuch. Das Versteck ist inzwischen ein Museum und zeigt sich nun mit einer komplett überarbeiteten Dauerausstellung.
In Amsterdam ist das Anne-Frank-Haus nach einem zweijährigen Umbau neu eröffnet worden. Im Beisein des niederländischen Königs Willem-Alexander präsentierte das Museum am Donnerstag eine komplett umgestaltete Dauerausstellung.
Geschichte für junge Besucher neu erzählt
Der Direktor der Anne-Frank-Stiftung, Ronald Leopold, sagte, das Ausstellungskonzept habe erneuert werden müssen, um den vorwiegend jungen Besuchern gerecht zu werden: "Viele kennen die Geschichte des Krieges und der Judenverfolgung kaum noch."„Das Interesse am Krieg und an der Geschichte von Anne Frank nimmt eher zu als ab, aber das Wissen darüber ist definitiv weniger geworden.“
Ronald Leopold, Direktor der Anne-Frank-Stiftung
Das Museum erzählt nun die Geschichte der Familie Frank chronologisch. Neue Audioguides sollen Besuchern mehr Informationen über den historischen Kontext vermitteln. Mehrere Ausstellungsstücke schildern zudem das langsame Anwachsen des Antisemitismus von 1933 an.
Neues Zugangssystem für Besucheransturm
Das Haus wird jährlich von mehr als 1,2 Millionen Menschen besucht. Die Hälfte der Besucher ist jünger als 30 Jahre alt.
Um dem Besucheransturm gerecht zu werden, wurde der Eingangsbereich erweitert. Die bisherigen stundenlangen Wartezeiten vor dem Haus sollen Vergangenheit sein. Künftig müssen Karten mit festen Zugangszeiten vorab im Internet gekauft werden.
Weltberühmtes Tagebuch im Versteck geschrieben
Im Hinterhaus an der Prinsengracht hatte das jüdische Mädchen Anne Frank ihr weltberühmtes Tagebuch geschrieben. Von 1942 bis 1944 hatte sich die gesamte Familie dort vor den Deutschen versteckt. Im August 1944 wurden sie verraten und in Konzentrationslager deportiert.
Anne starb im Alter von 15 Jahren kurz vor der Befreiung 1945 in Bergen-Belsen. Nur ihr Vater Otto überlebte. Er veröffentlichte 1947 die Tagebücher und wandelte das Haus in ein Museum um.
https://www.mdr.de/nachrichten/vermisch ... t-100.html
Die zehn Gebote der „Holocaust“-Religion
Robert FAURISSON
3. Mit den Augen des Glaubens wirst Du in allem den Zeugenaussagen der unzähligen Geretteten des „Holocaust“ glauben. Sollte, durch ein Unglück, sich eine Zeugenaussage als äußerst falsch erweisen, wirst Du erwidern, daß dies ohne Bedeutung sei, denn wenn die Erzählung aus dem Herzen kommt, dann gelten die Begrifflichkeiten des Wahren und des Falschen nicht mehr. Sprich mir nach: „Ich glaube an die Echtheit des Tagebuchs der Anne Frank, hergestellt, unter uns gesagt, durch ihren Vater, den alten Devisenhändler Otto Heinrich Frank, später Kaufmann geworden, gemeinsam, für die Originalfassung im Niederländischen, mit einer niederländischen Feuilletonistin (Isa Cauvern) und, für die beiden Fassungen auf Deutsch, mit den Manipulationen einer deutschen Übersetzerin (Anneliese Schütz).
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