Schweden will Antisemitismus durch Besuche von Holocaust-Gedenkstätten bekämpfen
17.05.2018
Regierung stellt Fördermittel gegen Rechtsextremismus zur Verfügung
Die schwedische Regierung setzt beim Kampf gegen Neonazis und Antisemitismus auf den Besuch möglichst vieler Jugendlicher von Holocaust-Gedenkstätten. Am Donnerstag kündigte sie an, dass sie für entsprechende Projekte in den kommenden drei Jahren 15 Millionen Kronen (1,4 Millionen Euro) zur Verfügung stellt. Schweden erlebt seit einiger Zeit eine Zunahme von Neonazi-Aktivitäten in der Öffentlichkeit und in den sozialen Medien.
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