Ich habs versucht....

[Markion]

Das habe ich heute in die Wikipedia gestellt. Mal sehen, wie lange die Freunde der freien Meinungsaeusserung es stehen lassen.

Aepfel und Birnen vergleichen... wo bleibt die Wissenschaft?
Ich bin gespannt, wie lange dieser Beitrag erhalten bleibt...

1.) Ich bestreite hier nicht, dass 6 Millionen Juden ermordet wurden

2.) Mein Anliegen ist es, die Widerlegung des Leuchter-Reports im Bezug auf die Verwendung von Zyklon-B anzuzweifeln 16.000 ppm sind erforderlich, um mit absoluter Sicherheit alle Insekten im Raum zu toeten. Diese Dosis wird als LD100 im Bezug auf Laeuse bezeichnet (Lethale Dosis mit 100prozentiger Sichrheit) 300 ppm ist die Dosis, um einen einzelnen Menschen zu toeten (LD1). Diese Konzentration beruht auf der Annahme, dass man es mit einem Individuum geringen Koerpergewichts und mit hoher Atmungsaktivitaet zu tun hat, da es sich um einen Sicherheitswert handelt, nicht um eine auf experimentellem Wege ermittelte Groesse. Somit ist die Konzentration, um auch nur einen ueberdurchschnittlich schweren Menschen, geschweige denn hunderte, tausende auf einmal zu toeten, signifikant groesser, zumal die Toetung mit Zyklon-B schnell vonstatten ging, mehrmals am Tag und in hoher Geschwindigkeit. Weiterhin: Eine Million vergaster Menschen ueber einen Zeitraum von mehreren Jahren und das soll keine Spuren hinterlassen haben? Witterungsbedingungen spielen insofern eine Rolle, als die fuer die Gaskammern von Ausschwitz nachgewiesenen geringen Cyanidkonzentrationen allesamt wasserloeslich sind, und somit tatsaechlich dank der Witterung nicht die Zeit von 1945 an haetten ueberdauern koennen. Die gemessenen Konzentrationen sind so gering, dass sie auf die Auswirkungen des Chemiewerks in Monowitz zurueckzufuehren sind. Preussisch Blau, die nichtwasserloesliche Komponente, die in der Entlausungskammer gefunden wurde, kann in den homozidalen Gaskammern nicht nachgewisen werden. Bitte zu vermerken, dass die nichtwasserloeslichen Cyanidverbindungen im Mauerwerk an der AUSSENSEITE der Entlausungskammern immer noch nachweisbar sind. Diese Verbindungen sind so wetteresistent, dass keine wie auch immer geartete Erklaerung ueber die Wetterinwirkungen ihr Fehlen hier und ihre Anwesenheit dort erklaeren kann. Dies, obgleich eine hohe Konzentration von Zyklon-B (siehe obige Klarstellung zur Dosis) ueber einen betraechtlichen Zeitraum (30 Minuten, wenn man diesen Wert als gegeben ansieht x 3 taegliche Hinrichtungen, wenn wir von mehrmaligen Hinrichtungen sprechen, als willkuerlicher, minimaler Wert, x 3 Tage – 72 Stunden = allermindestens 270 Minuten oder 4 ½ Stunden) ohne Moeglichkeit der vollstaendigen Entlueftung eingesetzt wurde. Eine erheblich ueber dem Normalwert liegende Konzentration von Blausaeureresten ist hier unbedingt zu erwarten, SELBST wenn sie vielleicht nicht dem Wert der Entlausungskammer gleichkommen sollte.

3.) Meine Schlussfolgerung: Da dennoch sechs Millionen juden ermordėt worden sind, kann etwas mit der Geschichte ueber die Gaskammern von Ausschwitz nicht stimmen.

4.) Wenn ein Sachverhalt korrekt dargestellt wurde, so spielt es keine Rolle, ob der Sachverstaendige sich als Hochstapler entpuppt. Der Umkehrschluss wuerde zu der absurden Behauptung fuehren, nur anerkannte Wissenschaftler koennten wissenschaftlich taetig werden.

Von "http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Leuchter-Report"

[Markion]

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