Germar-Rudolf-Prozeß in Mannheim fortgesetzt
Mannheim / Ba-Wü: Vor dem Mannheimer Landgericht wurde gestern der Prozeß gegen den revisionistischen Dissidenten Germar Rudolf fortgeführt. Dabei handelte es sich inzwischen um den sechsten Verhandlungstag. Sensationelle Neuigkeiten gab es dabei freilich nicht. Vorrangig ging es in der Verhandlung diesmal um die Auswertung des Buches „Vorlesungen über den Holocaust“. Interessanterweise stellte man dabei fest, daß die beiden Schöffen das besagte Buch nicht bis zu Ende gelesen haben, was das Gericht jedoch nicht daran hinderte, trotz Widerspruchs der Verteidigung, im Verfahren fortzufahren.
Germar Rudolf nutzte dabei die Gelegenheit, um nachzuweisen, daß die Staatsanwaltschaft in ihrer Anklageschrift lediglich aus dem Zusammenhang gerissene Zitate nutzte, um ihm zu unterstellen, er würde den Juden die Menschenrechte absprechen. Gleichzeitig machte er darauf aufmerksam, daß das Buch in Dialogform geschrieben sei und es nicht zulässig sei, aufgrund der Fragestellung auf die Einstellung des Verfassers zu schließen. Darüber hinaus warf Rudolf dem Staatsanwalt vor, eine geschichtliche Null und bösartig zu sein sowie daß er eigentlich selbst auf die Anklagebank gehöre. In der Nachmittagsverhandlung wies der Angeklagte zudem daraufhin, daß der SPIEGEL-Redakteur Frithjof Meyer bei seinem Artikel in der Zeitschrift OSTEUROPA vom Mai 2002 im Grunde bezüglich der Opferzahlen in Auschwitz auf ähnliche Ergebnisse gekommen sei, wie er selbst bei seinen Nachforschungen, jenem aber „Wissenschaftlichkeit“ bescheinige, ihm jedoch „Volksverhetzung“.
Scharfe Kritik richtete der Angeklagte auch an die Bundesprüfstelle, deren Mitarbeitern er vorwarf, keine Ahnung von wissenschaftlichen Arbeiten zu haben, daß sie geistig minderbemittelt sei und sich aufspiele, wie das Orwellsche Wahrheitsministerium in „1984“, ein Vergleich der in der Bundesrepublik freilich nicht nur auf die Bundesprüfstelle zutreffen würde. Auch sonst gab sich Germar Rudolf sehr offensiv, so betonte er erneut, daß der den Paragraphen 130 für verfassungswidrig halte und daß er für sich das Recht in Anspruch nähme, seine Meinung frei äußern können – in Wort und in Schrift. Den deutschen Historikern warf er Mangel an Zivilcourage vor, gleichzeitig die hypothetische Frage stellend, was denn wohl wäre, wenn sich immer mehr Menschen zeitgeschichtlichen Glaubensdogmen verweigern würden. Die bundesdeutsche Gesetzgebung verglich Rudolf mit der von China und Nordkorea.
Abgesehen davon kam Rudolf auch auf seinen Aufenthalt im Gefängnis zu sprechen. So meinte er diesbezüglich, daß man ihn dort nicht resozialisieren würde, sondern daß man alles daran setze, um ihn und seine Familie in ihrer Existenz zu vernichten. Seine Ausführungen beschloß er mit der Warnung, daß Gewalt letztlich Gegengewalt schaffe.
Wie der frühere NPD-Bundesvorsitzende Günter Deckert meinte, dessen Prozeßnotizen unserem Artikel zugrunde liegen, machte Germar Rudolf in der gestrigen Verhandlung einen eher schwächeren Eindruck wie sonst, was seiner Ansicht nach auf eine mögliche Erkrankung schließen läßt.
Der Prozeß wird am 22. Januar, 9 Uhr fortgesetzt. Weitere Termine sind der 29. Januar, der 12. und 13. Februar, der 5. und der 20. März.
Von der Verteidigung wird kritisiert, daß die im Prozeß zur Sprache kommenden Bücher und Dokumente in der Regel nur im Selbstleseverfahren von Richtern und Schöffen aufgenommen werden, die Öffentlichkeit aber über die Inhalte besagter Schriften nur wenig erfährt. Entsprechene Anträge zur Änderung einer solchen Vorgehensweise wurden jedoch zurückgewiesen.
Altermedia, 11.01.2007
Germar-Rudolf-Prozeß in Mannheim fortgesetzt
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Germar-Rudolf-Prozeß in Mannheim fortgesetzt
Alle Kraft der Menschen wird erworben durch Kampf mit sich selbst und Überwindung seiner selbst. — Johann Gottlieb Fichte
Der umfassendere Originalbericht von Günter Deckert findet sich unter:
http://adelaideinstitute.org/Dissenters ... Rudolf.htm
Auch zum Schauprozeß gegen Ernst Zündel gibt es auf der Website von Friedrich Töben Berichte von Günter Deckert:
http://adelaideinstitute.org/Dissenters ... zundel.htm
Ich empfinde große Bewunderung für diese mutigen Menschen.
Wenn Germar Rudolf diesen Prozeß verliert, ist alles über die BRD gesagt.
Dann kommt die Zeit für den offenen Widerstand.
"Wehret den Anfängen" heißt es doch immer. Wo es keine Gerechtigkeit gibt, gibt es keinen Frieden.
Wir wollen keine jüdisch-talmudischen Gesetze und Gerichte und verlogene, politisierte Geschichtsschreibung, wir wollen Menschenrechte, wir wollen einen echten Rechtsstaat, keine Scheindemokratie, welche nur vorgibt, ein Rechtsstaat zu sein, in Wahrheit aber ein Volksvernichtungsapparat ist.
Wir wollen Rede- und Meinungsfreiheit, auch für jene, denen diese Basisrechte in Europa seit Jahrzehnten am vehementesten vorenthalten werden.
Auch auf der Adelaidewebsite: Der hervorragende
"Open Letter to Judge Dr Ulrich Meinerzhagen":
http://adelaideinstitute.org/Dissenters ... Barton.htm
Wann ist es Zeit zu handeln?
Wann ist es Zeit, wieder Mauern nieder zu reissen ?
Eigentlich ist ja schon fast alles gesagt. Es ändert sich nichts, Menschenrechte werden uns mit Gewalt vorenthalten.
Simon Wiesenthal in einem Vortrag vor der Studentenschaft Zürich am 18. November 1969:
„ ... Die Mörder von morgen würden heute erst geboren. Diese in der Zukunft potentiellen Mörder gälte es schon heute auszurotten. Es gilt, potentielle Gegner auch im Keim, ja im embryonalen Zustand, ein für allemal zu vernichten.“
Neue Züricher Zeitung, 21. 11. 1969,
Salzburger Volksblatt, 23. 1. 1970
Wiesenthal in Bestform, rief ungestört zum pränatalen Genozid auf. Ein großes Pfui für den Menschenfeind !
S.Lügenschleim gibt die Richtung vor, unsere Massen-Steuerungsmedien machen die alltägliche Drecks-(Verblödungs-)arbeit.
Nieder mit den Jugend(verblödungs)medien und all dem sonstigen Schwachsinn an "Qualitätsmedien"!
http://adelaideinstitute.org/Dissenters ... Rudolf.htm
Auch zum Schauprozeß gegen Ernst Zündel gibt es auf der Website von Friedrich Töben Berichte von Günter Deckert:
http://adelaideinstitute.org/Dissenters ... zundel.htm
Ich empfinde große Bewunderung für diese mutigen Menschen.
Wenn Germar Rudolf diesen Prozeß verliert, ist alles über die BRD gesagt.
Dann kommt die Zeit für den offenen Widerstand.
"Wehret den Anfängen" heißt es doch immer. Wo es keine Gerechtigkeit gibt, gibt es keinen Frieden.
Wir wollen keine jüdisch-talmudischen Gesetze und Gerichte und verlogene, politisierte Geschichtsschreibung, wir wollen Menschenrechte, wir wollen einen echten Rechtsstaat, keine Scheindemokratie, welche nur vorgibt, ein Rechtsstaat zu sein, in Wahrheit aber ein Volksvernichtungsapparat ist.
Wir wollen Rede- und Meinungsfreiheit, auch für jene, denen diese Basisrechte in Europa seit Jahrzehnten am vehementesten vorenthalten werden.
Auch auf der Adelaidewebsite: Der hervorragende
"Open Letter to Judge Dr Ulrich Meinerzhagen":
http://adelaideinstitute.org/Dissenters ... Barton.htm
Wann ist es Zeit zu handeln?
Wann ist es Zeit, wieder Mauern nieder zu reissen ?
Eigentlich ist ja schon fast alles gesagt. Es ändert sich nichts, Menschenrechte werden uns mit Gewalt vorenthalten.
Simon Wiesenthal in einem Vortrag vor der Studentenschaft Zürich am 18. November 1969:
„ ... Die Mörder von morgen würden heute erst geboren. Diese in der Zukunft potentiellen Mörder gälte es schon heute auszurotten. Es gilt, potentielle Gegner auch im Keim, ja im embryonalen Zustand, ein für allemal zu vernichten.“
Neue Züricher Zeitung, 21. 11. 1969,
Salzburger Volksblatt, 23. 1. 1970
Wiesenthal in Bestform, rief ungestört zum pränatalen Genozid auf. Ein großes Pfui für den Menschenfeind !
S.Lügenschleim gibt die Richtung vor, unsere Massen-Steuerungsmedien machen die alltägliche Drecks-(Verblödungs-)arbeit.
Nieder mit den Jugend(verblödungs)medien und all dem sonstigen Schwachsinn an "Qualitätsmedien"!
thorfried wrote:Wenn Germar Rudolf diesen Prozeß verliert, ist alles über die BRD gesagt.
Wir wissen beide, daß das Urteil bereits feststeht.
Eigentlich ist ja schon fast alles gesagt. Es ändert sich nichts [...]
Die Realität hilft nicht immer, aber die Hoffnung! — Ovid
Alle Kraft der Menschen wird erworben durch Kampf mit sich selbst und Überwindung seiner selbst. — Johann Gottlieb Fichte
Wir wissen beide, daß das Urteil bereits feststeht.
...
Die Realität hilft nicht immer, aber die Hoffnung! — Ovid
Ja, ich hoffe noch immer, dass manche Entscheidungsträger in Deutschland plötzlich aus diesem elenden geistigen Dämmerzustand der Unterwürfigkeit aufwachen und der Gerechtigkeit zum Sieg verhelfen.
Die Wahrscheinlichkeit halte ich aber auch für sehr gering.
Feigheit ist ein Faktor und die Angst vor neuer Unterwerfung und noch stärkerer Ausbeutung.
Es ist eine Schande für die europäischen Völker, sich talmudische Holocaust-Gesetzgebung ohne Widerstand gefallen zu lassen.
Das Positive am Übereifer der das grundlegende Menschenrecht verweigernden Gerichte ist, dass nun breitere Teile der Völker den Betrug erkennen können und sehen, wie es mit dem Gerechtigkeitsstreben der Gerichte wirklich aussieht.
Wenn Germar Rudolf verliert: Welche Formen des Widerstandes kann man anwenden?
Mein Wunsch wäre, dass ein Mensch wie Mahatma Ghandi aufsteht und den friedlichen Widerstand für die geistige Befreiung der Völker anführt.
Ich würde seinem Ruf folgen und meinen gesamten Urlaubsanspruch (und mehr) für Demonstrationen und Protestmärsche aufwenden.
Wenn Tausende mitgehen, können Sie uns irgendwann nicht mehr einsperren.
Wehret den Anfängen!
Wo könnten wir die Protestmärsche starten?
Wieviele Leute würden wohl von Beginn an mitgehen, obwohl die Proteste von Beginn an verboten sein würden?
Thorfried
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