Betrüger Republik Deutschland
Moderator: Moderator
Betrüger Republik Deutschland
Der Tageskommentar
8. Mai 2007
Heute jährt sich unsere "Befreieung" zum 62sten Mal. Damit war der zweite Weltkrieg in Europa offiziell zu Ende. Ab da sind nur noch Deutsche gestorben. In russischer Zwangsarbeit ebenso wie in den amerikanischen Rheinwiesenlagern, bei den Franzosen wie bei den Briten. Sogar die Dänen haben deutsche Gefangene völkerrechtswidrig dazu gezwungen, Minenfelder auszugraben. Die Sieger haben weiterhin geplündert und vergewaltigt. Und in Polen und Tschechien begann die Vertreibung.
Ja, es ist 62 Jahre her. Bin ich ein unversöhnlicher ewig Gestriger? Da kann ich nur antworten: welche Versöhnung? Steht in Washington ein Denkmal für die Opfer von Eisenhowers verbrecherischen Rheinwiesenlagern? Oder in Moskau eines für die deutschen Opfer in Stalins Vernichtungslagern? Haben sich Polen und Tschechen, die wir ins "gemeinsame Haus Europa" aufgenommen haben, auch nur einmal entschuldigt?
Deutsche Politiker kriechen vor den Opfern des Holocausts derart zu Kreuze, als wäre das erst gestern geschehen. Wider das Vergessen - das bekommen wir ständig zu hören. Und dann sollen WIR vergessen? Kein Verbrechen der Welt rechtfertigt es, selbst Verbrechen zu verüben. Selbst wenn Dokumödien-Knopp in seiner permanenten Deutschen-Schelte noch untertreibt, rechtfertigt das nicht den Tod eines einzigen Kindes im Bombenkrieg oder bei der Vertreibung. Es rechtfertigt nicht den Tod eines einzigen deutschen Kriegsgefangenen, nicht einmal dann, wenn dieser tatsächlich ein Kriegsverbrecher gewesen war.
Wir verneigen uns vor den Opfern anderer Völker, während wir unsere eigenen Opfer in den Staub der Vergessenheit treten wollen. Wurden wir befreit? Von Ehre und Selbstachtung auf jeden Fall, vom guten Namen der deutschen Kultur, von zahlreichen Jahrhunderten deutscher Geschichte, die im Auftrag der Sieger auf gerade einmal zwölf Jahre eingedampft wurde.
Dies ist einer der seltenen Fälle, in denen das Englische über bessere Worte verfügt als das sonst weitaus ausdrucksstärkere Deutsche. Die "Freiheit", die uns 1945 gebracht wurde, ist "freedom", die "Freiheit von etwas". Oh, wir dürfen weltweit reisen, wir dürfen für die Sieger arbeiten und ihnen Tribute zahlen. So frei sind wir bestimmt. Wir dürfen mittlerweile sogar Hilfstruppen für Kolonialkriege stellen.
Was uns hingegen verweigert wurde, ist "liberty", die "Freiheit zu etwas". Uns wurden Denkverbote auferlegt, die "reeducation" hat uns einer Gehirnwäsche unterzogen, unsere Eltern und Großeltern werden nicht etwa verehrt, sondern permanent als Weltverbrecher dargestellt. Unsere eigenen Opfer zu betrauern wird als rückständig, revisionistisch und rechtsradikal bezeichnet.
Das Besatzungsrecht der "Befreier" wurde nie außer Kraft gesetzt, unser Land hat keinen Friedensvertrag und es ist nicht wirklich souverän. Wir besitzen keine vom Volk in freier Abstimmung eingesetzte Verfassung und werden von einer gleichgeschalteten Medienlandschaft beharkt, die einstmals von den Siegern lizensiert worden ist. Abweichende Meinungen werden totgeschwiegen und bekämpft.
1945 hat übrigens niemand von "Befreiung" gesprochen; Deutschland wurde besiegt, besetzt und unterworfen. Die deutsche Führung wurde in Nürnberg gehenkt, an ihre Stelle traten die von den Siegern ausgewählten Marionetten. "Freedom" gab es erst, als man die Deutschen im kalten Krieg als Kanonenfutter gebraucht hat. Auf "liberty" warten wir noch heute, allem Geschwafel unserer Politiker zum Trotz.
Was also sollen wir an einem Tag wie diesem feiern? Oh, nicht lärmend feiern, in Form eines wilden Besäufnisses, das mögen die Sieger tun. Wir sollten einen stillen Tag der Trauer begehen, für jene Opfer, über die sich das offizielle Deutschland schämt. Für unsere Väter und Großväter, für alle jene Deutschen, die ohne eigene Schuld durch Krieg und Vertreibung gelitten haben oder gar ums Leben gekommen sind.
Ich werde wieder meine bewährte Kerze anzünden, für alle Opfer, für die offiziellen und die schamhaft verschwiegenen. Und zugleich als Ausdruck der Hoffnung, doch noch jene Freiheit zu erlangen, die uns in den letzten 62 Jahren versagt geblieben ist.
http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html
fge
8. Mai 2007
Heute jährt sich unsere "Befreieung" zum 62sten Mal. Damit war der zweite Weltkrieg in Europa offiziell zu Ende. Ab da sind nur noch Deutsche gestorben. In russischer Zwangsarbeit ebenso wie in den amerikanischen Rheinwiesenlagern, bei den Franzosen wie bei den Briten. Sogar die Dänen haben deutsche Gefangene völkerrechtswidrig dazu gezwungen, Minenfelder auszugraben. Die Sieger haben weiterhin geplündert und vergewaltigt. Und in Polen und Tschechien begann die Vertreibung.
Ja, es ist 62 Jahre her. Bin ich ein unversöhnlicher ewig Gestriger? Da kann ich nur antworten: welche Versöhnung? Steht in Washington ein Denkmal für die Opfer von Eisenhowers verbrecherischen Rheinwiesenlagern? Oder in Moskau eines für die deutschen Opfer in Stalins Vernichtungslagern? Haben sich Polen und Tschechen, die wir ins "gemeinsame Haus Europa" aufgenommen haben, auch nur einmal entschuldigt?
Deutsche Politiker kriechen vor den Opfern des Holocausts derart zu Kreuze, als wäre das erst gestern geschehen. Wider das Vergessen - das bekommen wir ständig zu hören. Und dann sollen WIR vergessen? Kein Verbrechen der Welt rechtfertigt es, selbst Verbrechen zu verüben. Selbst wenn Dokumödien-Knopp in seiner permanenten Deutschen-Schelte noch untertreibt, rechtfertigt das nicht den Tod eines einzigen Kindes im Bombenkrieg oder bei der Vertreibung. Es rechtfertigt nicht den Tod eines einzigen deutschen Kriegsgefangenen, nicht einmal dann, wenn dieser tatsächlich ein Kriegsverbrecher gewesen war.
Wir verneigen uns vor den Opfern anderer Völker, während wir unsere eigenen Opfer in den Staub der Vergessenheit treten wollen. Wurden wir befreit? Von Ehre und Selbstachtung auf jeden Fall, vom guten Namen der deutschen Kultur, von zahlreichen Jahrhunderten deutscher Geschichte, die im Auftrag der Sieger auf gerade einmal zwölf Jahre eingedampft wurde.
Dies ist einer der seltenen Fälle, in denen das Englische über bessere Worte verfügt als das sonst weitaus ausdrucksstärkere Deutsche. Die "Freiheit", die uns 1945 gebracht wurde, ist "freedom", die "Freiheit von etwas". Oh, wir dürfen weltweit reisen, wir dürfen für die Sieger arbeiten und ihnen Tribute zahlen. So frei sind wir bestimmt. Wir dürfen mittlerweile sogar Hilfstruppen für Kolonialkriege stellen.
Was uns hingegen verweigert wurde, ist "liberty", die "Freiheit zu etwas". Uns wurden Denkverbote auferlegt, die "reeducation" hat uns einer Gehirnwäsche unterzogen, unsere Eltern und Großeltern werden nicht etwa verehrt, sondern permanent als Weltverbrecher dargestellt. Unsere eigenen Opfer zu betrauern wird als rückständig, revisionistisch und rechtsradikal bezeichnet.
Das Besatzungsrecht der "Befreier" wurde nie außer Kraft gesetzt, unser Land hat keinen Friedensvertrag und es ist nicht wirklich souverän. Wir besitzen keine vom Volk in freier Abstimmung eingesetzte Verfassung und werden von einer gleichgeschalteten Medienlandschaft beharkt, die einstmals von den Siegern lizensiert worden ist. Abweichende Meinungen werden totgeschwiegen und bekämpft.
1945 hat übrigens niemand von "Befreiung" gesprochen; Deutschland wurde besiegt, besetzt und unterworfen. Die deutsche Führung wurde in Nürnberg gehenkt, an ihre Stelle traten die von den Siegern ausgewählten Marionetten. "Freedom" gab es erst, als man die Deutschen im kalten Krieg als Kanonenfutter gebraucht hat. Auf "liberty" warten wir noch heute, allem Geschwafel unserer Politiker zum Trotz.
Was also sollen wir an einem Tag wie diesem feiern? Oh, nicht lärmend feiern, in Form eines wilden Besäufnisses, das mögen die Sieger tun. Wir sollten einen stillen Tag der Trauer begehen, für jene Opfer, über die sich das offizielle Deutschland schämt. Für unsere Väter und Großväter, für alle jene Deutschen, die ohne eigene Schuld durch Krieg und Vertreibung gelitten haben oder gar ums Leben gekommen sind.
Ich werde wieder meine bewährte Kerze anzünden, für alle Opfer, für die offiziellen und die schamhaft verschwiegenen. Und zugleich als Ausdruck der Hoffnung, doch noch jene Freiheit zu erlangen, die uns in den letzten 62 Jahren versagt geblieben ist.
http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html
fge
The Holocaust hoaxsters exaggerate and embellish a 60+ year old event in order to abuse the Palestinians and rob them of their land, while claiming a free pass for their barbaric conduct on account of the "holocaust".
Deutschlandweit: Heraus zum Tag der Ehre 8.Mai! Reinigt Ehrenmale und Soldatengräber!
Obwohl dieser Tag bei vielen Kameraden/-gruppen auch ohne Aufruf bereits als fester Einsatztermin vorgemerkt ist, soll hier noch mal kurzfristig zum bevorstehenden 8.Mai aufgerufen werden, der in den vergangenen sechs Jahren vom nationalen Widerstand zum TAG DER EHRE gemacht worden ist. An diesem Tag heißt es wieder: Zu den Schrubbern, Besen und Harken greifen, um Deutschlands Soldatenehrenmale und Soldatengräber vom Schmutz des Besatzersystems zu befreien! Leider ist festzustellen, daß in den letzten Jahren das mühsame Reinigen und Pflegen der Ehrenmale ein wenig nachgelassen hat und teilweise durch bloße Gedenkfeiern ersetzt wurde. Das ist jedoch nicht der Sinn dieses Tages! Für Gedenkfeiern ist der Heldengedenktag bestimmt, aber der Ehrendienst am 8.Mai soll auch weiterhin den ursprünglichen Charakter einer gründlichen Reinigungsarbeit behalten – praktisch wie politisch!
Erfreulicherweise gibt es in vielen Orten noch Ehrenmale, die nicht von Chaoten beschmiert und von verantwortungslosen Stadtvätern dem Verfall preisgegeben werden. Sollte das auch bei euch vor Ort der Fall sein, dann widmet euch vorrangig der Pflege. Pflanzt Blumen, pflegt und verbessert die Zuwege zum Ehrenmal, fertigt Gedenktafeln an, wo eurer Meinung nach welche fehlen oder nicht mehr lesbar sind.
Der 8.Mai ist der Jahrestag der Kapitulation unserer tapferen deutschen Soldaten. Heuchler, Knechte und Feinde unseres Volkes feiern diesen Tag zu Unrecht als "Befreiung". Durch unseren Ehrendienst ist der 8.Mai jedoch längst zu einem festen Datum geworden, an dem wir diesem Tag die Inhalte geben und somit der Hetze der Etablierten immer mehr den Boden entziehen. Indem wir die verwitterten, besudelten, vernachlässigten Soldatenehrenmale in neuem Glanz erstrahlen lassen, zeigen wir aller Öffentlichkeit, was diese tapferen Freiheitskämpfer für uns und unser Volk bedeuten. Der Toten Tatenruhm ist unvergänglicher Bestandteil der Gemeinschaft, denn sie haben ihr Leben aufs Spiel gesetzt, um die Gemeinschaft zu schützen. Sie waren Sozialisten der Tat. Ihr Andenken zu schützen vor jeder Besudelung, das ist unser Sozialismus der Tat!
Heraus zum Tag der Ehre!
Ehrendienst ist Sozialismus der Tat!
Aktionsbüro Norddeutschland
Obwohl dieser Tag bei vielen Kameraden/-gruppen auch ohne Aufruf bereits als fester Einsatztermin vorgemerkt ist, soll hier noch mal kurzfristig zum bevorstehenden 8.Mai aufgerufen werden, der in den vergangenen sechs Jahren vom nationalen Widerstand zum TAG DER EHRE gemacht worden ist. An diesem Tag heißt es wieder: Zu den Schrubbern, Besen und Harken greifen, um Deutschlands Soldatenehrenmale und Soldatengräber vom Schmutz des Besatzersystems zu befreien! Leider ist festzustellen, daß in den letzten Jahren das mühsame Reinigen und Pflegen der Ehrenmale ein wenig nachgelassen hat und teilweise durch bloße Gedenkfeiern ersetzt wurde. Das ist jedoch nicht der Sinn dieses Tages! Für Gedenkfeiern ist der Heldengedenktag bestimmt, aber der Ehrendienst am 8.Mai soll auch weiterhin den ursprünglichen Charakter einer gründlichen Reinigungsarbeit behalten – praktisch wie politisch!
Erfreulicherweise gibt es in vielen Orten noch Ehrenmale, die nicht von Chaoten beschmiert und von verantwortungslosen Stadtvätern dem Verfall preisgegeben werden. Sollte das auch bei euch vor Ort der Fall sein, dann widmet euch vorrangig der Pflege. Pflanzt Blumen, pflegt und verbessert die Zuwege zum Ehrenmal, fertigt Gedenktafeln an, wo eurer Meinung nach welche fehlen oder nicht mehr lesbar sind.
Der 8.Mai ist der Jahrestag der Kapitulation unserer tapferen deutschen Soldaten. Heuchler, Knechte und Feinde unseres Volkes feiern diesen Tag zu Unrecht als "Befreiung". Durch unseren Ehrendienst ist der 8.Mai jedoch längst zu einem festen Datum geworden, an dem wir diesem Tag die Inhalte geben und somit der Hetze der Etablierten immer mehr den Boden entziehen. Indem wir die verwitterten, besudelten, vernachlässigten Soldatenehrenmale in neuem Glanz erstrahlen lassen, zeigen wir aller Öffentlichkeit, was diese tapferen Freiheitskämpfer für uns und unser Volk bedeuten. Der Toten Tatenruhm ist unvergänglicher Bestandteil der Gemeinschaft, denn sie haben ihr Leben aufs Spiel gesetzt, um die Gemeinschaft zu schützen. Sie waren Sozialisten der Tat. Ihr Andenken zu schützen vor jeder Besudelung, das ist unser Sozialismus der Tat!
Heraus zum Tag der Ehre!
Ehrendienst ist Sozialismus der Tat!
Aktionsbüro Norddeutschland
Alle Kraft der Menschen wird erworben durch Kampf mit sich selbst und Überwindung seiner selbst. — Johann Gottlieb Fichte
Patria wrote:Der 8.Mai ist der Jahrestag der Kapitulation unserer tapferen deutschen Soldaten. Heuchler, Knechte und Feinde unseres Volkes feiern diesen Tag zu Unrecht als "Befreiung". Durch unseren Ehrendienst ist der 8.Mai jedoch längst zu einem festen Datum geworden, an dem wir diesem Tag die Inhalte geben und somit der Hetze der Etablierten immer mehr den Boden entziehen. Indem wir die verwitterten, besudelten, vernachlässigten Soldatenehrenmale in neuem Glanz erstrahlen lassen, zeigen wir aller Öffentlichkeit, was diese tapferen Freiheitskämpfer für uns und unser Volk bedeuten. Der Toten Tatenruhm ist unvergänglicher Bestandteil der Gemeinschaft, denn sie haben ihr Leben aufs Spiel gesetzt, um die Gemeinschaft zu schützen. Sie waren Sozialisten der Tat. Ihr Andenken zu schützen vor jeder Besudelung, das ist unser Sozialismus der Tat!
Wenn Sie das ehrliche Anliegen eines jeden seriösen Revisionisten mit diesem Landsergesülz der Lächerlichkeit preisgeben wollen: So schaffen Sie es bestimmt!
Ihre Meinung.Harald wrote:Wenn Sie das ehrliche Anliegen eines jeden seriösen Revisionisten mit diesem Landsergesülz der Lächerlichkeit preisgeben wollen: So schaffen Sie es bestimmt!
Alle Kraft der Menschen wird erworben durch Kampf mit sich selbst und Überwindung seiner selbst. — Johann Gottlieb Fichte
Patria wrote:Ihre Meinung.Harald wrote:Wenn Sie das ehrliche Anliegen eines jeden seriösen Revisionisten mit diesem Landsergesülz der Lächerlichkeit preisgeben wollen: So schaffen Sie es bestimmt!
Vor allem die der Öffentlichkeit. Wer soll uns da noch glauben, dass Revisionisten die besseren Argumente in Sachen Kriegsschuld und Holocaust haben?
Gegen Gräberpflege und Ehrung der Gefallenen ist nichts einzuwenden. Und auch ich empfinde den Begriff "Befreiung" im Zusammenhang mit dem Ende des II. Weltkriegs als pervers.
Dennoch wären hier leisere und vor allem unpolitische Töne angebracht. Gerade weil es um unsere Toten geht, deren Andenken wir nicht missbrauchen dürfen.
Vor allem die der Öffentlichkeit. Wer soll uns da noch glauben, dass Revisionisten die besseren Argumente in Sachen Kriegsschuld und Holocaust haben?
?? Bessere Argumente sind einfach bessere Argumente. Klar? Und gerade die sollte man genau in der Öffentlichkeit bringen. Sonst wären die besseren Argumente im eigenen Hirn wohl völlig nutzlos.
Dennoch wären hier leisere und vor allem unpolitische Töne angebracht. Gerade weil es um unsere Toten geht, deren Andenken wir nicht missbrauchen dürfen.
Ich denke, es wurden bereits lange genug leise Töne geflüstert. Unsere Toten sind wohl im Granatenfeuer nicht leise gestorben. Genau wenn wir ihr Andenken ehren wollen, muß auch gesagt werden, woran sie glaubten und wofür sie kämpften. Wenn wir dies nicht laut sagen, ist das ein Mißbrauch und Verrat an unserer Toten, welche dann wirklich nutzlos gestorben wären.
Zur Kriegsschuld gibt es wohl keine besseren Argumente, als daß Polen uns Deutschen den Krieg erklärt hat. Selbiges gilt für England und Frankreich. Lange vorher hatten die Juden uns bereits den Krieg erklärt und das Weltjudentum versprach noch einmal den Engländern, mit all ihren Mitteln die Engländer im Krieg gegen Deutschland zu unterstützen.
Der Revisionismus lebt davon, daß er schlicht die Lügen aufdeckt und die Ergebnisse sollte man dann hinausschreien. So wie die Juden dies mit ihren Lügen tun.
Ich hoffe, Sie erkennen jetzt den Wert eines wahren Argumentes.
ps wrote:Vor allem die der Öffentlichkeit. Wer soll uns da noch glauben, dass Revisionisten die besseren Argumente in Sachen Kriegsschuld und Holocaust haben?
?? Bessere Argumente sind einfach bessere Argumente. Klar? Und gerade die sollte man genau in der Öffentlichkeit bringen. Sonst wären die besseren Argumente im eigenen Hirn wohl völlig nutzlos.Dennoch wären hier leisere und vor allem unpolitische Töne angebracht. Gerade weil es um unsere Toten geht, deren Andenken wir nicht missbrauchen dürfen.
Ich denke, es wurden bereits lange genug leise Töne geflüstert. Unsere Toten sind wohl im Granatenfeuer nicht leise gestorben. Genau wenn wir ihr Andenken ehren wollen, muß auch gesagt werden, woran sie glaubten und wofür sie kämpften. Wenn wir dies nicht laut sagen, ist das ein Mißbrauch und Verrat an unserer Toten, welche dann wirklich nutzlos gestorben wären.
Zur Kriegsschuld gibt es wohl keine besseren Argumente, als daß Polen uns Deutschen den Krieg erklärt hat. Selbiges gilt für England und Frankreich. Lange vorher hatten die Juden uns bereits den Krieg erklärt und das Weltjudentum versprach noch einmal den Engländern, mit all ihren Mitteln die Engländer im Krieg gegen Deutschland zu unterstützen.
Der Revisionismus lebt davon, daß er schlicht die Lügen aufdeckt und die Ergebnisse sollte man dann hinausschreien. So wie die Juden dies mit ihren Lügen tun.
Ich hoffe, Sie erkennen jetzt den Wert eines wahren Argumentes.
Gegen die Argumente ist ja auch gar nichts einzuwenden. Aber wo bitte bringt Patria hier Argumente? Außer Säbelrasseln - das die Gegenseite ja von unserer Seite nur hören möchte, um sich bestätigt zu sehen - ist von ihm bisher nichts gekommen.
Außerdem: Leider ist es in diesem Forum eher so, dass wir hier nur revisionistische Inzucht betreiben. Kein Mensch außer dem Verfassungsschutz und uns selbst liest hier mit. Wie wollen wir unsere Botschaft je nach außen tragen?
Ich habe meine Meinung zur "Strategie" ausreichend dargelegt und darüber brauchen wir nicht weiter reden.
Ich denke nicht, daß wir hier Inzucht betreiben. Man muß sich nur einfach einmal vorstellen, in welche Richtung alles nur gehen kann. Am Anfang war nichts. Ein paar einsame Revisionisten, welche kaum jemand kannte. Aber ein paar Leute haben die Argumente aufgefasst und andere damit konfrontiert. Zwangsweise muß sich dieses Gedankengut also verbreiten, es kann gar nicht anders funktionieren. Es ist wie Geld auf der Bank, welches Zins und Zinseszins erzeugt.
Sachforen wie diese haben hierbei denselben Stellenwert wie Universitäten. Es werden Fakten und Zusammenhänge aufgezeigt und auf ihre Richtigkeit geprüft. Im Gegensatz zu "normalen" Foren, wo von der Gegenseite massiv jede Diskussion verunmöglicht und in ewige, unübersichtliche Länge gezogen wird, fehlen hier die Störer. Das Ergebnis ist dann eine sehr konzentrierte Darstellung, welche von jedem Einzelnen in "freien" Diskussionen als unschlagbares Argument eingebracht werden kann. Die Störerargumente werden im Zweifelsfalle hier auch eingebracht werden, wenn sie fundiert sind, und können geklärt werden.
Der Revisionist lebt nicht vom Glauben sondern vom Wissen. Als ich vor Jahren das erste Mal auf der Zündelseite landete, habe ich mir das zwar durchgelesen, aber nichts geglaubt. Die Behauptungen waren einfach "unglaubhaft". Die Medienhirnwäsche hatte bei mir vollen Erfolg gehabt. Über einen kleinen Umweg begann ich mich mit den Juden zu beschäftigen, welche vorher bei mir auch hoch im Kurs standen. Aber da war eine Kleinigkeit, wo ich wußte, daß knallhart mit aller Brutalität eine Lüge von ihnen verbreitet wurde. Ich recherchierte in dieser Sache und dabei flatterte mir auch etwas vom HC auf den Bildschirm. Es war der Gersteinbericht. Ich dachte zunächst, das sei ein Faschingsscherz aber dann stellte ich fest, daß dieser Bericht tatsächlich als Beweis für den HC auch heute noch herhalten muß. Ab da ging es direkt in die Auschwitzer Gaskammern und ab diesem Moment mußte ich nichts mehr glauben, ich wußte sicher, daß hier mit allergrößter Frechheit gelogen wird.
Glücklicherweise fiel mir als erster "glaubwürdiger" Gaskammerzeuge Vrba in die Hände mit seiner wunderschönen Himmlerbesuchsstory. Diese Geschichte ist von ähnlicher Qualität wie der Gersteinbericht und ich konnte die Behauptungen sofort widerlegen. Mein Glück war, daß ich mich nicht anfänglich mit historische Fakten und Dokumenten und deren Glaubwürdigkeit beschäftigen mußte sondern mich direkt mit naturwissenschaftlich/technischen Fakten konfrontiert sah, wo ich auch etwas davon verstehe. Hier hatte ich also eine absolut sichere Ausgangsbasis für die nachfolgenden "weichen", interpretationsfähigen "Beweise". Ich wußte also zu diesem Zeitpunkt bereits, wenn mir ein belastendes Faktum entgegenflatterte, daß es falsch sein muß. Mit solch einem Hintergrund arbeitet es sich dann viel einfacher.
Dennoch weiß ich, daß es tatsächlich sehr schwer ist, andere davon zu überzeugen. Wer nicht den naturwissenschaftlichen Hintergrund einigermaßen beherrscht oder nachvollziehen kann, wird immer auf Glauben angewiesen sein. Dies ist auch das Kalkül der Holocauster. Sie können sich sicher sein, daß vielleicht 99% auf Glauben angewiesen sind und diese dann jene 1%, welche wissen, überstimmen werden.
Es kommt also darauf an, eine solch einfache Wissensbasis zu schaffen, daß auch die 99% nicht mehr Glauben müssen. Dabei ist auch zu bedenken, daß der Zeitaufwand für den Einzelnen zum Wissenserwerb sehr klein gehalten werden muß.
Immerhin, wenn der VS hier mitliest, ist das ja nur erfreulich. Einigen wird sicher ebenfalls ein Licht aufgehen.
Ich denke nicht, daß wir hier Inzucht betreiben. Man muß sich nur einfach einmal vorstellen, in welche Richtung alles nur gehen kann. Am Anfang war nichts. Ein paar einsame Revisionisten, welche kaum jemand kannte. Aber ein paar Leute haben die Argumente aufgefasst und andere damit konfrontiert. Zwangsweise muß sich dieses Gedankengut also verbreiten, es kann gar nicht anders funktionieren. Es ist wie Geld auf der Bank, welches Zins und Zinseszins erzeugt.
Sachforen wie diese haben hierbei denselben Stellenwert wie Universitäten. Es werden Fakten und Zusammenhänge aufgezeigt und auf ihre Richtigkeit geprüft. Im Gegensatz zu "normalen" Foren, wo von der Gegenseite massiv jede Diskussion verunmöglicht und in ewige, unübersichtliche Länge gezogen wird, fehlen hier die Störer. Das Ergebnis ist dann eine sehr konzentrierte Darstellung, welche von jedem Einzelnen in "freien" Diskussionen als unschlagbares Argument eingebracht werden kann. Die Störerargumente werden im Zweifelsfalle hier auch eingebracht werden, wenn sie fundiert sind, und können geklärt werden.
Der Revisionist lebt nicht vom Glauben sondern vom Wissen. Als ich vor Jahren das erste Mal auf der Zündelseite landete, habe ich mir das zwar durchgelesen, aber nichts geglaubt. Die Behauptungen waren einfach "unglaubhaft". Die Medienhirnwäsche hatte bei mir vollen Erfolg gehabt. Über einen kleinen Umweg begann ich mich mit den Juden zu beschäftigen, welche vorher bei mir auch hoch im Kurs standen. Aber da war eine Kleinigkeit, wo ich wußte, daß knallhart mit aller Brutalität eine Lüge von ihnen verbreitet wurde. Ich recherchierte in dieser Sache und dabei flatterte mir auch etwas vom HC auf den Bildschirm. Es war der Gersteinbericht. Ich dachte zunächst, das sei ein Faschingsscherz aber dann stellte ich fest, daß dieser Bericht tatsächlich als Beweis für den HC auch heute noch herhalten muß. Ab da ging es direkt in die Auschwitzer Gaskammern und ab diesem Moment mußte ich nichts mehr glauben, ich wußte sicher, daß hier mit allergrößter Frechheit gelogen wird.
Glücklicherweise fiel mir als erster "glaubwürdiger" Gaskammerzeuge Vrba in die Hände mit seiner wunderschönen Himmlerbesuchsstory. Diese Geschichte ist von ähnlicher Qualität wie der Gersteinbericht und ich konnte die Behauptungen sofort widerlegen. Mein Glück war, daß ich mich nicht anfänglich mit historische Fakten und Dokumenten und deren Glaubwürdigkeit beschäftigen mußte sondern mich direkt mit naturwissenschaftlich/technischen Fakten konfrontiert sah, wo ich auch etwas davon verstehe. Hier hatte ich also eine absolut sichere Ausgangsbasis für die nachfolgenden "weichen", interpretationsfähigen "Beweise". Ich wußte also zu diesem Zeitpunkt bereits, wenn mir ein belastendes Faktum entgegenflatterte, daß es falsch sein muß. Mit solch einem Hintergrund arbeitet es sich dann viel einfacher.
Dennoch weiß ich, daß es tatsächlich sehr schwer ist, andere davon zu überzeugen. Wer nicht den naturwissenschaftlichen Hintergrund einigermaßen beherrscht oder nachvollziehen kann, wird immer auf Glauben angewiesen sein. Dies ist auch das Kalkül der Holocauster. Sie können sich sicher sein, daß vielleicht 99% auf Glauben angewiesen sind und diese dann jene 1%, welche wissen, überstimmen werden.
Es kommt also darauf an, eine solch einfache Wissensbasis zu schaffen, daß auch die 99% nicht mehr Glauben müssen. Dabei ist auch zu bedenken, daß der Zeitaufwand für den Einzelnen zum Wissenserwerb sehr klein gehalten werden muß.
Immerhin, wenn der VS hier mitliest, ist das ja nur erfreulich. Einigen wird sicher ebenfalls ein Licht aufgehen.
Harald wrote:Seriöse Revisionisten
Sie wissen doch selbst wie Revisionisten in den öffentlich-rechtlichen Medien der Öffentlichkeit dargestellt werden oder?
Landsergesülz und Lächerlichkeit
Erstens ist es für mich kein "Landsergesülz", zweitens wo gebe ich oder der Beitrag Revisionisten der Lächerlichkeit preis?
Aber wo bitte bringt Patria hier Argumente?
Mir lag es daran zu zeigen wie einige Menschen abseits der Befreiungslüge den 8. Mai begehen.
Außer Säbelrasseln - das die Gegenseite ja von unserer Seite nur hören möchte, um sich bestätigt zu sehen - [..]
Die Gegenseite folgt ihren Maximen unabhängig unserer Positionen oder Reaktionen und die Repression nimmt seit Jahren zu.
[..] ist von ihm bisher nichts gekommen.
Sie kennen mich nicht.
Nationale Kreise unterstützen Revisionisten und tragen revisionistische Themen in die Öffentlichkeit - seit Jahren, im Rahmen ihrer Mittel und Möglichkeiten.
Außerdem: Leider ist es in diesem Forum eher so, dass wir hier nur revisionistische Inzucht betreiben. Kein Mensch außer dem Verfassungsschutz und uns selbst liest hier mit. Wie wollen wir unsere Botschaft je nach außen tragen
CODOH, VHO, IHR et cetera sind wohlfrequentierte Internetadressen. Ich weiß nicht was Sie erwarten? Das sich Max Müller hier anmeldet und gezielte Fragen zu "Der Auschwitz Mythos" - Dr. Wilhelm Stäglich - stellt? Revisionistische Themen werden von zahlreichen Menschen aus unterschiedlichen Ländern - aus unterschiedlichen Motiven - wahrgenommen, ebenso wie die Handlungen einiger Kreise die durch Instrumentalisierung des sog. Holocaust legitimiert werden.
Alle Kraft der Menschen wird erworben durch Kampf mit sich selbst und Überwindung seiner selbst. — Johann Gottlieb Fichte
Patria wrote:Sie wissen doch selbst wie Revisionisten in den öffentlich-rechtlichen Medien der Öffentlichkeit dargestellt werden oder?
Genau. Und dieses Bild sollten wir nicht unterstützen.
Patria wrote:Erstens ist es für mich kein "Landsergesülz", zweitens wo gebe ich oder der Beitrag Revisionisten der Lächerlichkeit preis?
"Heuchler, Knechte und Feinde unseres Volkes." Also, ich muss doch schon sehr bitten.
Patria wrote:Mir lag es daran zu zeigen wie einige Menschen abseits der Befreiungslüge den 8. Mai begehen.
Für sich genommen legitim. Aber Sie sind dabei übers Ziel hinausgeschossen.
Patria wrote:Die Gegenseite folgt ihren Maximen unabhängig unserer Positionen oder Reaktionen und die Repression nimmt seit Jahren zu.
Das ist mir bewusst. In einem anderen Forum wurde ich bereits angezeigt.
Patria wrote:Sie kennen mich nicht..
Natürlich kann ich nur danach gehen, was Sie hier schreiben. Im Übrigen glaube ich doch, Sie zu kennen - bzw. zu wissen, wer Sie sind. Genug Hinweise haben Sie im Laufe der Zeit gegeben.
Patria wrote:Nationale Kreise unterstützen Revisionisten und tragen revisionistische Themen in die Öffentlichkeit - seit Jahren, im Rahmen ihrer Mittel und Möglichkeiten.
Gerade das ist es ja. Meine Zweifel am Holocaust sind objektiven, nicht nationalistischen Ursprungs.
Patria wrote:CODOH, VHO, IHR et cetera sind wohlfrequentierte Internetadressen. Ich weiß nicht was Sie erwarten. Dass sich Max Müller hier anmeldet und gezielte Fragen zu "Der Auschwitz Mythos" - Dr. Wilhelm Stäglich - stellt?
Das wäre doch ein sehr guter Ansatzpunkt. Ich habe diese Abhandlung vor ca. einem Jahr gelesen. Sie war aufgrund ihrer Sachlichkeit so ziemlich das Beste, was ich je in Händen gehalten habe. Sehr viel besser als der anbiedernde Ton in Kristoffersens "Auschwitzlüge".
Patria wrote:Revisionistische Themen werden von zahlreichen Menschen aus unterschiedlichen Ländern - aus unterschiedlichen Motiven - wahrgenommen, ebenso wie die Handlungen einiger Kreise die durch Instrumentalisierung des sog. Holocaust legitimiert werden.
Richtig. Wenn man aber die Aussagen von Nizkor dagegen hält, steht eigentlich nur Meinung gegen Meinung. Insofern kommen wir hier nicht wesentlich weiter. Man verliert sich allzu schnell in unwesentliche Details.
Harald wrote:Genau. Und dieses Bild sollten wir nicht unterstützen.
Dieses Bild unterstützt auch niemand.
"Heuchler, Knechte und Feinde unseres Volkes." Also, ich muss doch schon sehr bitten
Ist für mich eine klare, ehrliche Aussage.
Aber Sie sind dabei übers Ziel hinausgeschossen.
Das sehe ich nicht so.
Natürlich kann ich nur danach gehen, was Sie hier schreiben. Im Übrigen glaube ich doch, Sie zu kennen - bzw. zu wissen, wer Sie sind. Genug Hinweise haben Sie im Laufe der Zeit gegeben.
Ich achte darauf was ich von mir preisgebe, dennoch bin ich natürlich ein Mensch der im Leben steht.
Gerade das ist es ja. Meine Zweifel am Holocaust sind objektiven, nicht nationalistischen Ursprungs.
Ich interessiere mich notwendigerweise für den sog. Holocaust aus wie Sie sagen "nationalistischen Motiven", schlichtweg weil ich Nationalist bin. Dennoch bedeutet dies nicht das ich mich nicht der Wahrheit verpflichtet fühle.
Das wäre doch ein sehr guter Ansatzpunkt.
Viele Menschen habe schlichtweg Angst über ihren eigenen Schatten zu springen, dazu kommt dann noch die Repression gegen Menschen die sich kritisch mit dem sog. Holocaust auseinandersetzen und deren Schlüsse nicht dem verordneten Geschichtsbild entsprechen.
Richtig. Wenn man aber die Aussagen von Nizkor dagegen hält, steht eigentlich nur Meinung gegen Meinung.
Ist doch ok. Möge der geneigte Leser sich informieren und sein Urteil fällen.
"Oft schien die Wahrheit in der Welt verloren, von ekler Lüge hingestreckt -
doch immer wieder ward sie neu geboren und immer wieder ward sie neu entdeckt.
Ob glühend rot die Scheiterhaufen lohten, ob ganze Völker man zum Kriege trieb,
ob alle Qualen dunkler Kerker drohten - die Wahrheit lebte und die Wahrheit blieb.
Noch liegt die Welt tief in der Lüge Banden,
genarrt und blind von ihrem falschen Schein,
doch einmal wird auch dieser Trug zuschanden -
der Wahrheit Sieg wird Tod der Lüge sein."
Erich Limpach (1899-1965)
Alle Kraft der Menschen wird erworben durch Kampf mit sich selbst und Überwindung seiner selbst. — Johann Gottlieb Fichte
Wegen der Leisetreter Haralds sind wir heute da wo wir sind.
Ja nichts sagen, ja nicht den Anschein erwecken als ob...., nur immer schoen mit dem Strom schwimmen.
Den Umerzogenen muss es klar gesagt werden, sie muessen sehen, dass es auch noch richtige nationale deutsche gibt welche die Wahrheit suchen.
Seit uebr einem halben Jahrhundert reissen die Juden das Maul auf, beschimpfen Deutschland, sehen in jedem Argument Antisemitismus und haben den Schand Paragraph 130 fertig gebracht, zusammen mit ihren arschkuessenden "deutschen" Politikern.
Wenn wir es nicht tun, wer macht auf die 6 millionen Luege aufmerksam?
Wer fragt nach Beweisen?
Das muss und soll auf keinen Fall radilkal geschehen aber nur hinter vorgehaltener Hand fluestern gibt nichts.
Ja nichts sagen, ja nicht den Anschein erwecken als ob...., nur immer schoen mit dem Strom schwimmen.
Den Umerzogenen muss es klar gesagt werden, sie muessen sehen, dass es auch noch richtige nationale deutsche gibt welche die Wahrheit suchen.
Seit uebr einem halben Jahrhundert reissen die Juden das Maul auf, beschimpfen Deutschland, sehen in jedem Argument Antisemitismus und haben den Schand Paragraph 130 fertig gebracht, zusammen mit ihren arschkuessenden "deutschen" Politikern.
Wenn wir es nicht tun, wer macht auf die 6 millionen Luege aufmerksam?
Wer fragt nach Beweisen?
Das muss und soll auf keinen Fall radilkal geschehen aber nur hinter vorgehaltener Hand fluestern gibt nichts.
Den Holocaust vollständig zu widerlegen ist überhaupt keinProblem. Die Juden haben einen überall in jeder Zeugenaussage auftauchenden Fehler in ihrem Vernichtungswahn gegen alles Deutsche gemacht. Genau dieser haßbedingte Fehler mit seinen Folgen wird sie zu Fall bringen.
Der Fehler: Die Deutschen sollen bestialisch grausam bei ihren Massenmorden gewesen sein.
Die Folgen dieses Fehlers:
1. Alle Juden, alle, behaupten, sie seien in die "hermetisch dichten Gaskammern" unterschiedlicher Bauart (mit gasdichten Türen) hineingetrieben worden.
2. Die Grausamkeit der Deutschen und ihr Effizienzdenken für einen möglichst hohen Judenumsatz hat sie bewogen, auch den letzten Quadratzentimeter in den Gaskammern mit Juden vollzupacken. Nimmt man das geistesgegenwärtig vorbildlich erfundene Tätergeständnis des SS-Offiziers Kurt Gerstein, welcher seinen Bericht offensichtlich unter Zwang fabrizierte, kann man rund 30 Juden je Quadratmeter Belegungsdichte errechnen. Dieser Wert in Verbindung mit der angegebenen Raumhöhe
von 1,9 Meter ergibt bereits eine luftfreie Befüllung des Raumes mit Juden.
Im Erstbericht des Dr. Filip Friedman, einem jüdischen Partisanenanführer aus Lemberg und späteren US-Professor an der New Yorker Columbia-Universität, welcher noch 1945 auch als Broschüre in Warschau erschien und das heutige Auschwitz-Bild maßgeblich geprägt hat, wird von einer "optimalen" Belegungsdichte von 20 Juden je Quadratmeter berichtet. Dieses "Optimum" sei nötig gewesen, um in dem unbeheizten Raum die magische Temperatur von 27°C erreichen zu können, welche für die Vergasung mit Zyklon angeblich notwendig gewesen sei. Alleine hier in dieser Aussage sind eine Reihe technische/physikalische Fehler enthalten, welche aber für das weitere Geschehen bereits unwichtig sind. Diese Packungsdichte soll man nur dadurch erreicht haben, daß man vier Schichten Juden aufgebaut hat. Drei Schichten übereinander liegend und die vierte Schicht darauf stehend.
In diesem Bericht ist auch von Stehbunkern die Rede, welche ebenfalls nur geringe Atemluftmengen übrig ließen.
Der gerichtlich als Lügner entlarvte Dr. Vrba berichtet von einer Vergasung, wo man wenigstens 10 bis maximal 15 Juden je Quadratmeter errechnen kann.
Allen Gaskammermassentötungsbehauptungen sind also extrem hohe Belegungsdichten zu entnehmen, welche nur mit der grausamen "deutschen Methode" erreichbar gewesen sein sollen. All diese hohen Belegungsdichten bewirken Temperaturen in den Kammern von nahe Körpertemperatur und praktisch 100% Luftfeuchtigkeit. Alleine dieser Umstand ist bereits in kurzer Zeit tödlich. Darüber hinaus sinkt der Sauerstoffgehalt der Luft rapide ab und der Kohlendioxidgehalt schnellt in die Höhe. Beides ist sehr schnell tödlich. Die Umstände in den "Gaskammern" wären also absolut lebensfeindlich und hätten innerhalb weniger Minuten bereits zum Tode geführt. Hierbei ist auch die Zeit zu berücksichtigen, bis die Kammer auf die jeweiligen Belegungsdichten gefüllt gewesen wäre. Bei der 210m² großen Kammer in Auschwitz mit der kleinen Tür hätte das ca. 45 -60 Minuten gedauert. Die 4-Schichtversion in dem 72m² großen Raum hätte sicher mindestens ebenso lange gedauert. Während der Kammerbefüllung verschlechtern sich die Luftwerte und bei der 4-Schichtversion wären nach Schließen der Tür 5 Minuten später auch der zuletzt Eingetretene bereits gestorben gewesen. Bei den anderen Belegungsdichten hätte es nicht länger als rund 20 Minuten gedauert. Ein Arzt schätzte einmal 10 Minuten ab.
Daß bei Gerstein unter "seinen" Umständen stopuhrgemessen die Juden über 2h49m überlebt haben sollen ist genauso ein Wunder wie bei Vrba´s Himmlerbesuch mit rund 2 1/4 h.
3. Trotz der für eine Massentötung bereits allerbesten natürlichen Todesumständen sollen die High Tech Deutschen nun außerdem noch mit diversen Giftgasen (Zyklon B, Dieselmotorabgasen, Kohlenmonoxid aus Flaschen) versucht haben, die Tötung überhaupt erst einzuleiten. Die Juden müßten also eine außerordentliche Kondition gehabt haben, welche nicht einer von 6 Milliarden Nichtjuden gehabt hätte. Aber nicht nur das. Die Vergasung mit Zyklon wäre nicht einmal unter besten Umständen schneller gewesen als die Selbstvergasung, Details dazu im Thema "Simulation der Gaskammern mit Zyklon", nein, man hätte sich die Leichen mit dem Gift auch noch versaut, sodaß extra Schutzmaßnahmen notwendig gewesen wären und der Leichenabtransport sich hierdurch verzögert hätte und außerdem wegen der behindernden Schutzmaßnahmen auch langsamer vonstatten gegangen wäre.Giftgas hätte die Produktionsleistung also gemindert. Außerdem hätte der Giftgaseinsatz in jedem Fall zusätzlichen Aufwand bedeutet. Finanziell und logistisch. Die behaupteten Giftgase wären also für das behauptete Ziel kontraproduktiv gewesen.
Im Thema Simulation der Gaskammern mit Zyklon wird außerdem gezeigt, daß die behaupteten Zeugenaussagen in sich vollkommen unmöglich sind.
Was die Juden nicht behauptet haben zeigt ebenfalls, daß der Holocaust eine komplette Lüge ist. Niemals haben Juden behauptet, einfach gemäß Punkt 2 erstickt worden zu sein. Niemals haben Juden behauptet, "nur" mit dem tatsächlich etwa 5 Minuten vorteilhafteren Generatorgas getötet worden zu sein, welches in beliebigen Mengen an jedem Ort zur Verfügung gestanden hat und tatsächlich viel schneller gewirkt hätte als Zyklon oder die dümmlichen Abgasbehauptungen. Generatorgas mit 20-35% tödlichem Kohlenmonoxidanteil wurde für den Betrieb der Krematorien benötigt und in Gaskammern oder Vergasungskammern erzeugt oder stand in Form von Holzgeneratorgas an jedem beliebigen Ort, wo ein Holzvergaserauto eben hinkam, zur freien Verfügung.
Ein einziger Holzgasgenerator von einen LKW hätte in einer Stunde tödliches Giftgas für 50000 Juden geliefert. Mit zwei Bäumen Brennstoff hätte man 6 Millionen Juden vergasen können. Dafür hätte man wenigstens 24 Tonnen Zyklon benötigt, wenn man sich Zeit hierbei gelassen hätte. Bei behaupteten 15 Minuten Tötungszeit hätte man allerdings über 200 to Zyklon benötigt, welches Mangelware war und nicht vorhanden war. Diese 15 Minuten Tötungszeit war aber nach Höß die Ausnahme. Nimmt man 10 Minuten als mittlere Tötungszeit von behaupteten 3-15 Minuten, hätte man sogar 500 Tonnen Zyklon B benötigt. Aber nur dann, wenn die Kammern entsprechend der "deutschen Metode" mit wenigstens 10 Personen je Quadratmeter befüllt gewesen wären. Wenn die Deutschen nämlich zu human gewesen wären, also die Todeskammern nur mit 5 Personen je Quadratmeter gefüllt hätten, hätte dies ein mächtiges Loch in die Reichskasse gerissen. 1600 Tonnen Zyklon B wären nötig gewesen. Außerdem hätte man rund 20 Einwurflöcher in der Auschwitzer Gaskammer benötigt statt der 4 nicht nachgewiesenen.
Ich weiß nicht, wieviel Zyklon produziert wurde, aber sicher hätte man die Läuse mit dem Hammer einzeln erschlagen müssen, wenn ein Wort von den Judenbehauptungen wahr wäre.
Der Fehler: Die Deutschen sollen bestialisch grausam bei ihren Massenmorden gewesen sein.
Die Folgen dieses Fehlers:
1. Alle Juden, alle, behaupten, sie seien in die "hermetisch dichten Gaskammern" unterschiedlicher Bauart (mit gasdichten Türen) hineingetrieben worden.
2. Die Grausamkeit der Deutschen und ihr Effizienzdenken für einen möglichst hohen Judenumsatz hat sie bewogen, auch den letzten Quadratzentimeter in den Gaskammern mit Juden vollzupacken. Nimmt man das geistesgegenwärtig vorbildlich erfundene Tätergeständnis des SS-Offiziers Kurt Gerstein, welcher seinen Bericht offensichtlich unter Zwang fabrizierte, kann man rund 30 Juden je Quadratmeter Belegungsdichte errechnen. Dieser Wert in Verbindung mit der angegebenen Raumhöhe
von 1,9 Meter ergibt bereits eine luftfreie Befüllung des Raumes mit Juden.
Im Erstbericht des Dr. Filip Friedman, einem jüdischen Partisanenanführer aus Lemberg und späteren US-Professor an der New Yorker Columbia-Universität, welcher noch 1945 auch als Broschüre in Warschau erschien und das heutige Auschwitz-Bild maßgeblich geprägt hat, wird von einer "optimalen" Belegungsdichte von 20 Juden je Quadratmeter berichtet. Dieses "Optimum" sei nötig gewesen, um in dem unbeheizten Raum die magische Temperatur von 27°C erreichen zu können, welche für die Vergasung mit Zyklon angeblich notwendig gewesen sei. Alleine hier in dieser Aussage sind eine Reihe technische/physikalische Fehler enthalten, welche aber für das weitere Geschehen bereits unwichtig sind. Diese Packungsdichte soll man nur dadurch erreicht haben, daß man vier Schichten Juden aufgebaut hat. Drei Schichten übereinander liegend und die vierte Schicht darauf stehend.
In diesem Bericht ist auch von Stehbunkern die Rede, welche ebenfalls nur geringe Atemluftmengen übrig ließen.
Der gerichtlich als Lügner entlarvte Dr. Vrba berichtet von einer Vergasung, wo man wenigstens 10 bis maximal 15 Juden je Quadratmeter errechnen kann.
Allen Gaskammermassentötungsbehauptungen sind also extrem hohe Belegungsdichten zu entnehmen, welche nur mit der grausamen "deutschen Methode" erreichbar gewesen sein sollen. All diese hohen Belegungsdichten bewirken Temperaturen in den Kammern von nahe Körpertemperatur und praktisch 100% Luftfeuchtigkeit. Alleine dieser Umstand ist bereits in kurzer Zeit tödlich. Darüber hinaus sinkt der Sauerstoffgehalt der Luft rapide ab und der Kohlendioxidgehalt schnellt in die Höhe. Beides ist sehr schnell tödlich. Die Umstände in den "Gaskammern" wären also absolut lebensfeindlich und hätten innerhalb weniger Minuten bereits zum Tode geführt. Hierbei ist auch die Zeit zu berücksichtigen, bis die Kammer auf die jeweiligen Belegungsdichten gefüllt gewesen wäre. Bei der 210m² großen Kammer in Auschwitz mit der kleinen Tür hätte das ca. 45 -60 Minuten gedauert. Die 4-Schichtversion in dem 72m² großen Raum hätte sicher mindestens ebenso lange gedauert. Während der Kammerbefüllung verschlechtern sich die Luftwerte und bei der 4-Schichtversion wären nach Schließen der Tür 5 Minuten später auch der zuletzt Eingetretene bereits gestorben gewesen. Bei den anderen Belegungsdichten hätte es nicht länger als rund 20 Minuten gedauert. Ein Arzt schätzte einmal 10 Minuten ab.
Daß bei Gerstein unter "seinen" Umständen stopuhrgemessen die Juden über 2h49m überlebt haben sollen ist genauso ein Wunder wie bei Vrba´s Himmlerbesuch mit rund 2 1/4 h.
3. Trotz der für eine Massentötung bereits allerbesten natürlichen Todesumständen sollen die High Tech Deutschen nun außerdem noch mit diversen Giftgasen (Zyklon B, Dieselmotorabgasen, Kohlenmonoxid aus Flaschen) versucht haben, die Tötung überhaupt erst einzuleiten. Die Juden müßten also eine außerordentliche Kondition gehabt haben, welche nicht einer von 6 Milliarden Nichtjuden gehabt hätte. Aber nicht nur das. Die Vergasung mit Zyklon wäre nicht einmal unter besten Umständen schneller gewesen als die Selbstvergasung, Details dazu im Thema "Simulation der Gaskammern mit Zyklon", nein, man hätte sich die Leichen mit dem Gift auch noch versaut, sodaß extra Schutzmaßnahmen notwendig gewesen wären und der Leichenabtransport sich hierdurch verzögert hätte und außerdem wegen der behindernden Schutzmaßnahmen auch langsamer vonstatten gegangen wäre.Giftgas hätte die Produktionsleistung also gemindert. Außerdem hätte der Giftgaseinsatz in jedem Fall zusätzlichen Aufwand bedeutet. Finanziell und logistisch. Die behaupteten Giftgase wären also für das behauptete Ziel kontraproduktiv gewesen.
Im Thema Simulation der Gaskammern mit Zyklon wird außerdem gezeigt, daß die behaupteten Zeugenaussagen in sich vollkommen unmöglich sind.
Was die Juden nicht behauptet haben zeigt ebenfalls, daß der Holocaust eine komplette Lüge ist. Niemals haben Juden behauptet, einfach gemäß Punkt 2 erstickt worden zu sein. Niemals haben Juden behauptet, "nur" mit dem tatsächlich etwa 5 Minuten vorteilhafteren Generatorgas getötet worden zu sein, welches in beliebigen Mengen an jedem Ort zur Verfügung gestanden hat und tatsächlich viel schneller gewirkt hätte als Zyklon oder die dümmlichen Abgasbehauptungen. Generatorgas mit 20-35% tödlichem Kohlenmonoxidanteil wurde für den Betrieb der Krematorien benötigt und in Gaskammern oder Vergasungskammern erzeugt oder stand in Form von Holzgeneratorgas an jedem beliebigen Ort, wo ein Holzvergaserauto eben hinkam, zur freien Verfügung.
Ein einziger Holzgasgenerator von einen LKW hätte in einer Stunde tödliches Giftgas für 50000 Juden geliefert. Mit zwei Bäumen Brennstoff hätte man 6 Millionen Juden vergasen können. Dafür hätte man wenigstens 24 Tonnen Zyklon benötigt, wenn man sich Zeit hierbei gelassen hätte. Bei behaupteten 15 Minuten Tötungszeit hätte man allerdings über 200 to Zyklon benötigt, welches Mangelware war und nicht vorhanden war. Diese 15 Minuten Tötungszeit war aber nach Höß die Ausnahme. Nimmt man 10 Minuten als mittlere Tötungszeit von behaupteten 3-15 Minuten, hätte man sogar 500 Tonnen Zyklon B benötigt. Aber nur dann, wenn die Kammern entsprechend der "deutschen Metode" mit wenigstens 10 Personen je Quadratmeter befüllt gewesen wären. Wenn die Deutschen nämlich zu human gewesen wären, also die Todeskammern nur mit 5 Personen je Quadratmeter gefüllt hätten, hätte dies ein mächtiges Loch in die Reichskasse gerissen. 1600 Tonnen Zyklon B wären nötig gewesen. Außerdem hätte man rund 20 Einwurflöcher in der Auschwitzer Gaskammer benötigt statt der 4 nicht nachgewiesenen.
Ich weiß nicht, wieviel Zyklon produziert wurde, aber sicher hätte man die Läuse mit dem Hammer einzeln erschlagen müssen, wenn ein Wort von den Judenbehauptungen wahr wäre.
Who is online
Users browsing this forum: No registered users and 3 guests