Was wusste Papst Pius XII. über den Holocaust?
»US-Präsident Franklin D. Roosevelt habe den Auftrag erteilt, den Papst zu informieren und um einen öffentlichen Protest zu bitten. "Erst jetzt ist klar, dass der Papst persönlich Einblick in das Schreiben nahm", heißt es in der "Zeit".«
1. Was wissen *WIR* über den Holocaust?
Beispiele: a) Mehrere "Augenzeugen" sind als Lügner entlarvt; gerichtlich bestrafte "Holocaustleugnungen" (cf. Dachau-Vergasungen) sind heute akzeptiert; c) offiziell aufgegeben ist: "Holocaust ist, wenn man aus sechs Millionen Juden Seife macht" (Joachim Neander): Lt. Raul Hilberg lag die jüdische Opferzahl bei ca. fünf Millionen, lt. Gerald Reitlinger noch darunter. Und lt. Wolfgang Benz gab es gar keine Judenseife.
2. Was wissen wir über Hubert Wolf und seine Sekte von "Vatikanum 2"?
Diese a) gibt sich unanfechtbar gerichtsnotorisch widerrechtlich als "römisch-katholische Kirche" aus, cf. Bundesverfassungsgericht zu "Hochschule Sankt Georgen", und ist b ) überhaupt generell verlogen, cf. Falschgutachten von Thomas Schüller.
Tipp: Josef-Matthias Görgen, Pius XII. Katholische Kirche und Hochhuths »Stellvertreter«, Buxheim 1964
https://www.domradio.de/themen/vatikan/ ... -holocaust
Was wusste Papst Pius XII. über den Holocaust?
Moderator: Moderator
Re: Was wusste Papst Pius XII. über den Holocaust?
https://www.juedische-allgemeine.de/rel ... holocaust/
Schrieb damals ein Mitarbeiter des Vatikans bzgl. des Schreibens.
Darin bezweifelte Dell’Acqua die Glaubwürdigkeit der Angaben einer jüdischen Organisation sowie des damaligen Lemberger Erzbischofs Andrej Szeptyzkyj über die Ermordung einer halben Million Juden innerhalb eines halben Jahrs in der Ukraine. Dell’Acqua hatte laut Wolf geschrieben, Juden könne man ohnehin nicht trauen und ebenso wenig orientalischen Katholiken, weil sie zu Lügen und Übertreibungen neigten.
Schrieb damals ein Mitarbeiter des Vatikans bzgl. des Schreibens.
-
- Member
- Posts: 11
- Joined: Sat Sep 15, 2018 10:25 pm
Re: Was wusste Papst Pius XII. über den Holocaust?
Vielleicht sollte man dazu mal die Sichtweise eines antizionistischen Juden lesen, dem die Wahrheit bekannt war - zumindest die geschichtliche, nicht die religöse Wahrheit über die jüdische und christliche Religion.
Sündenböcke. Grossangriff des Zionismus auf Papst Pius XII. und auf die deutschen Regierungen. (2. Auflage 1968), von Burg, J. G. 1908-1990, https://archive.org/details/burgj.g.sundenbocke1968/page/n1/mode/2up
Die katholische Kirche und die Päpste, hätten natürlich zur Wahrheit beitragen können, da ihre Priester Zugang zu den KZ hatten, ebenso wie das DRK. Einerseits mußten sie aber die neue Macht der Zionisten in Europa anerkennen und zum Anderen ging es der oder den Kirchen doch nie um die Wahrheit. Ihre ganzen Organisationen beruhten und beruhen doch auf Lügen und Täuschungen.
Die meisten Gläubigen wissen doch gar nicht mehr, welche "Beweise" für die Wahrheit über Jesu früher den Menschen gezeigt wurden:
1.) Seine Vorhaut (gleich 2x vorhanden - war ein Wunder für die Gläubigen !) 2.) seine Nabelschnur, 3.) Ein Zahn von ihm, 4.) Blut von ihm am Kreuz, 5.) seine Windeln, 6.) etliche Gewänder 7.) mehrere Grabtücher, 8. Holz und Nägel von seinem Kreuz, Wein vom letzten Abendmahl und noch viel mehr. Es wurde in der christlichen und katholischen Lehre soviel gefälscht, auch Texte und Lehren, da könnte man die Fälschungen der deutschen Geschichte im Vergleich dazu nur als eine Art Fliegenschiß bezeichnen - auch von der Dauer her.
Diese Kirche die diese "Beweise" den Menschen gezeigt hatte, will den Menschen die Wahrheit lehren oder von DER sollten wir die Wahrheit erwarten, sei es auch nur in weltlichen Sachen ? Damals im 3. Reich wurden die beiden Großkirchen mit vielen Millionen Reichsmark "verfolgt", bzw. gefördert. Nach '45 hatten sie nicht besseres zu tun, als ihre Schuld zu bekennen, das sie nicht intensiver gegen das System vorgingen. Gemeint war vielleicht, um noch mehr Geld zu bekommen.
Gut, es wird sicherlich auch einzelne Ausnahmen unter den Katholiken gegeben haben, die eine bessere Moral hatten, aber in der Rel mußten sie doch eventuelle Anweisungen des Papstes befolgen. Ein Weihbischof Neuhäusler hatte auch mal eine Schrift zu den Dachauer Kriegsverbrecherprozessen verfaßt, die etwas mehr Wahrheit über die "Berufszeugen" enthielt.
Sündenböcke. Grossangriff des Zionismus auf Papst Pius XII. und auf die deutschen Regierungen. (2. Auflage 1968), von Burg, J. G. 1908-1990, https://archive.org/details/burgj.g.sundenbocke1968/page/n1/mode/2up
Die katholische Kirche und die Päpste, hätten natürlich zur Wahrheit beitragen können, da ihre Priester Zugang zu den KZ hatten, ebenso wie das DRK. Einerseits mußten sie aber die neue Macht der Zionisten in Europa anerkennen und zum Anderen ging es der oder den Kirchen doch nie um die Wahrheit. Ihre ganzen Organisationen beruhten und beruhen doch auf Lügen und Täuschungen.
Die meisten Gläubigen wissen doch gar nicht mehr, welche "Beweise" für die Wahrheit über Jesu früher den Menschen gezeigt wurden:
1.) Seine Vorhaut (gleich 2x vorhanden - war ein Wunder für die Gläubigen !) 2.) seine Nabelschnur, 3.) Ein Zahn von ihm, 4.) Blut von ihm am Kreuz, 5.) seine Windeln, 6.) etliche Gewänder 7.) mehrere Grabtücher, 8. Holz und Nägel von seinem Kreuz, Wein vom letzten Abendmahl und noch viel mehr. Es wurde in der christlichen und katholischen Lehre soviel gefälscht, auch Texte und Lehren, da könnte man die Fälschungen der deutschen Geschichte im Vergleich dazu nur als eine Art Fliegenschiß bezeichnen - auch von der Dauer her.
Diese Kirche die diese "Beweise" den Menschen gezeigt hatte, will den Menschen die Wahrheit lehren oder von DER sollten wir die Wahrheit erwarten, sei es auch nur in weltlichen Sachen ? Damals im 3. Reich wurden die beiden Großkirchen mit vielen Millionen Reichsmark "verfolgt", bzw. gefördert. Nach '45 hatten sie nicht besseres zu tun, als ihre Schuld zu bekennen, das sie nicht intensiver gegen das System vorgingen. Gemeint war vielleicht, um noch mehr Geld zu bekommen.
Gut, es wird sicherlich auch einzelne Ausnahmen unter den Katholiken gegeben haben, die eine bessere Moral hatten, aber in der Rel mußten sie doch eventuelle Anweisungen des Papstes befolgen. Ein Weihbischof Neuhäusler hatte auch mal eine Schrift zu den Dachauer Kriegsverbrecherprozessen verfaßt, die etwas mehr Wahrheit über die "Berufszeugen" enthielt.
Who is online
Users browsing this forum: No registered users and 1 guest